Wie der Aargau tickt,
kenne ich aus eigener Erfahrung ja sehr gut.
Dort wurde ich geboren und dort wurde ich beinahe auch gestorben.
Gerade letzthin hätten sie mich wieder um ein Haar fast um die Ecke gebracht.
Da ich mich das gewohnt bin, bedeutet es mir, ausser gewissen sentimentalen Erinnerungen, nicht sehr viel.
Nichtsdestotrotz lassen sich im Aargau die Wirkme- chanismen der satanistisch-finanz-faschistischen Neuen Weltordnug vortrefflich nachvollziehen.
Als Beispiel diene der Artikel "Lügen der Verschwörungstheoretiker zu 9/11 entlarvt", auf dem Portal der meinungsmonopolistischen, blochersympatischen Tageszeitung "Aargauer Zeitung".
Die AZ-Medien kontrollieren als drittgrösstes Medienunter- nehmen in der Schweiz, hinter Ringier AG und Tamedia - Espace Media Groupe, ebenfalls die bz Basellandschaftliche Zeitung | az Limmattaler Zeitung | az Solothurner Zeitung | az Grenchner Tagblatt | az Langenthaler Tagblatt | Der Sonntag | Anzeiger Bezirk Affoltern | AZEIGER | Berner Landbote | Grenchner Stadtanzeiger | Lenzburger Bezirksanzeiger | Limmatwelle | Stadtanzeiger Olten | Wochenblatt Birseck/Dorneck | Wochenblatt Schwarzbubenland/Laufental
Die az schreibt, dass sie sich diese Woche aus Anlass des 10. Jahrestages von 9/11 den fünf wichtigsten 9/11-Verschwörungstheorien in einer Artikelserie widmen will. Dabei wollen sie die am meisten verbreiteten Behauptungen der 9/11-Skeptiker kurz vorstellen und auf der Basis des inzwischen zugänglich gewordenen, recht vielfältigen wissenschaftlichen Materials zu den Terroranschlägen diskutieren und widerlegen.
Gerne hätte ich den Artikel online kommentiert, mein Beitrag wurde jedoch (noch?) nicht freigeschaltet.
Deshalb hier nochmals meine freie Meinungsäusserung dazu:
"If the American people knew what we have done, they would string us up from the lamp posts." George H.W. Bush. Eingedenk der Tatsache, dass es mittlerweilen durch Hunderte von unabhängigen Architekten, Ingenieure und Wissenschafter (auch z. B. CH - Dr. D. Ganser) bewiesen ist, dass 911 ein "Inside Job" war, sind die az Medien ein schönes Beispiel dafür, wie auch die Schweizer Medienlandschaft komplett kontrolliert ist. (Bringt doch nochmals den Artikel über den lagebedingten Erstickungstod am 9/11 2007 in Fislisbach: "Jetzt rechnet die Witwe ab.") "Die CIA besitzt jeden von jedweder Bedeutung in den Massenmedien." Ex-CIA-Direktor William Colby
Der besagte Witwen Artikel aus web.archive.org, sollte er da dann auch noch gelöscht werden:
Polizisten vor Gericht: Jetzt rechnet die Witwe ab
Auch neun Tage nach Freispruch ist die Witwe des am lagebedingten Erstickungstod gestorbenen 41jährigen Schweizers «extrem sauer». Erstmals äussert sie sich in der Öffentlichkeit. Die Ehefrau des verstorbenen A. zu a-z.ch: «Das war ein abgekartetes Spiel!»
Claudia Landolt
Frau A., Sie haben sich mit einem Brief an unsere Redaktion gewandt. Darin schreiben Sie, eine unabhängige Beurteilung des Falles sei verunmöglicht worden. Warum?
A.: «Es gibt meines Erachtens drei Punkte. Erstens wurden die beiden Regionalpolizisten von ihrem Vorgesetzten abgeholt. Bis die beiden Polizisten unabhängig voneinander befragt wurden, vergingen Stunden. Sie hätten also genug Zeit gehabt, sich abzusprechen.»
Zweitens?
A.: «Als Untersuchungsrichter wurde ein Mann bestimmt, der bis 2002 selbst Kantonspolizist auf dem Rohrdorferberg war. Auch die angeklagten Polizisten sind der Region Rohrdorferberg-Reusstal zugeteilt. Meiner Meinung nach kann damit nicht von einer unabhängigen Untersuchung ausgegangen werden. Drittens war auch die Staatsanwältin selbst Polizistin. Auch bei ihr muss von Befangenheit ausgegangen werden.»
Besonders von der Staatsanwältin zeigen Sie sich enttäuscht.
A.: «Sie hielt eine flammende Rede zu Gunsten der Polizei, statt sich wie üblich die Klägerin zu vertreten. Der Gipfel war das Schlussplädoyer der Verteidigung. Der Verteidiger vertrat doch tatsächlich die Meinung, nicht die armen Polizisten müssten bestraft werden, sondern die Mutter meines verstorbenen Mannes, weil sie ihre Sorgfaltspflicht verletzt habe.»
Ihr Mann, so wurde es dargestellt, sei total ausgerastet. Wie beurteilen Sie das?
A.: «Er hatte sicherlich einen psychotischen Schub. Aber er schloss trotz seiner Krankheit das Architekturstudium ab, machte ein Nachdiplomstudium in Betriebswirtschaftslehre und war für eine Schweizer Grossbank Liegenschaftenbewerter, ausserdem aktiv in der FDP. Er gab sich alle Mühe, nicht als Invalider abgestempelt zu sehen. Zu Beginn konnten die Polizisten ja mit ihm sprechen. Auch der Krankenwagen wurde bereits mehrmals gerufen und war unterwegs. Sie hätten ihn also gar nicht so lange festhalten müssen.»
Wie geht es der Mutter Ihres verstorbenen Mannes' immerhin war sie ja Zeugin jener Auseinandersetzung.
A.: «Sie ist natürlich traumatisiert, es geht ihr sehr schlecht, und sie muss psychologische Hilfe in Anspruch nehmen.«
Ihre Hauptkritik richtet sich gegen die Justiz. Sie sagen, eine objektive und neutrale Aufarbeitung des Falles sei nicht angestrebt worden.
A.: « Ich war immer der Meinung, die Schweiz habe ein funktionierendes und gerechtes Justizsystem. Leider wurde ich eines Besseren belehrt. Ich kann nicht verstehen, wie ein Rechtsstaat eine unabhängige Aufarbeitung einen solchen Falles zu verhindern versucht.
Wollen Sie gegen das Urteil Rekurs einlegen?
A.: «Wir prüfen eventuell eine Aufsichtsbeschwerde. Zuerst warten wir aber die schriftliche Urteilsbegründung ab.»
Sie hatten keinen Freispruch erwartet?
A.: «Doch, ich habe mich darauf eingestellt. Schockiert hat mich nur die Art, wie versucht wurde, gewisse Sachen unter dem Deckel zu halten. Unter Polizisten hält man halt zusammen.»
Haben die betroffenen Polizisten eigentlich jemals Ihnen ihr Beileid ausgedrückt?
A. : «Nein, niemand. Sie haben offensichtlich nichts gelernt.»
Letztes Update: 10.12.09, 14:52 Uhr
Dort wurde ich geboren und dort wurde ich beinahe auch gestorben.
Gerade letzthin hätten sie mich wieder um ein Haar fast um die Ecke gebracht.
Da ich mich das gewohnt bin, bedeutet es mir, ausser gewissen sentimentalen Erinnerungen, nicht sehr viel.
Nichtsdestotrotz lassen sich im Aargau die Wirkme- chanismen der satanistisch-finanz-faschistischen Neuen Weltordnug vortrefflich nachvollziehen.
Als Beispiel diene der Artikel "Lügen der Verschwörungstheoretiker zu 9/11 entlarvt", auf dem Portal der meinungsmonopolistischen, blochersympatischen Tageszeitung "Aargauer Zeitung".
Die AZ-Medien kontrollieren als drittgrösstes Medienunter- nehmen in der Schweiz, hinter Ringier AG und Tamedia - Espace Media Groupe, ebenfalls die bz Basellandschaftliche Zeitung | az Limmattaler Zeitung | az Solothurner Zeitung | az Grenchner Tagblatt | az Langenthaler Tagblatt | Der Sonntag | Anzeiger Bezirk Affoltern | AZEIGER | Berner Landbote | Grenchner Stadtanzeiger | Lenzburger Bezirksanzeiger | Limmatwelle | Stadtanzeiger Olten | Wochenblatt Birseck/Dorneck | Wochenblatt Schwarzbubenland/Laufental
Die az schreibt, dass sie sich diese Woche aus Anlass des 10. Jahrestages von 9/11 den fünf wichtigsten 9/11-Verschwörungstheorien in einer Artikelserie widmen will. Dabei wollen sie die am meisten verbreiteten Behauptungen der 9/11-Skeptiker kurz vorstellen und auf der Basis des inzwischen zugänglich gewordenen, recht vielfältigen wissenschaftlichen Materials zu den Terroranschlägen diskutieren und widerlegen.
Gerne hätte ich den Artikel online kommentiert, mein Beitrag wurde jedoch (noch?) nicht freigeschaltet.
Deshalb hier nochmals meine freie Meinungsäusserung dazu:
"If the American people knew what we have done, they would string us up from the lamp posts." George H.W. Bush. Eingedenk der Tatsache, dass es mittlerweilen durch Hunderte von unabhängigen Architekten, Ingenieure und Wissenschafter (auch z. B. CH - Dr. D. Ganser) bewiesen ist, dass 911 ein "Inside Job" war, sind die az Medien ein schönes Beispiel dafür, wie auch die Schweizer Medienlandschaft komplett kontrolliert ist. (Bringt doch nochmals den Artikel über den lagebedingten Erstickungstod am 9/11 2007 in Fislisbach: "Jetzt rechnet die Witwe ab.") "Die CIA besitzt jeden von jedweder Bedeutung in den Massenmedien." Ex-CIA-Direktor William Colby
Der besagte Witwen Artikel aus web.archive.org, sollte er da dann auch noch gelöscht werden:
Polizisten vor Gericht: Jetzt rechnet die Witwe ab
Auch neun Tage nach Freispruch ist die Witwe des am lagebedingten Erstickungstod gestorbenen 41jährigen Schweizers «extrem sauer». Erstmals äussert sie sich in der Öffentlichkeit. Die Ehefrau des verstorbenen A. zu a-z.ch: «Das war ein abgekartetes Spiel!»
Claudia Landolt
Frau A., Sie haben sich mit einem Brief an unsere Redaktion gewandt. Darin schreiben Sie, eine unabhängige Beurteilung des Falles sei verunmöglicht worden. Warum?
A.: «Es gibt meines Erachtens drei Punkte. Erstens wurden die beiden Regionalpolizisten von ihrem Vorgesetzten abgeholt. Bis die beiden Polizisten unabhängig voneinander befragt wurden, vergingen Stunden. Sie hätten also genug Zeit gehabt, sich abzusprechen.»
Zweitens?
A.: «Als Untersuchungsrichter wurde ein Mann bestimmt, der bis 2002 selbst Kantonspolizist auf dem Rohrdorferberg war. Auch die angeklagten Polizisten sind der Region Rohrdorferberg-Reusstal zugeteilt. Meiner Meinung nach kann damit nicht von einer unabhängigen Untersuchung ausgegangen werden. Drittens war auch die Staatsanwältin selbst Polizistin. Auch bei ihr muss von Befangenheit ausgegangen werden.»
Besonders von der Staatsanwältin zeigen Sie sich enttäuscht.
A.: «Sie hielt eine flammende Rede zu Gunsten der Polizei, statt sich wie üblich die Klägerin zu vertreten. Der Gipfel war das Schlussplädoyer der Verteidigung. Der Verteidiger vertrat doch tatsächlich die Meinung, nicht die armen Polizisten müssten bestraft werden, sondern die Mutter meines verstorbenen Mannes, weil sie ihre Sorgfaltspflicht verletzt habe.»
Ihr Mann, so wurde es dargestellt, sei total ausgerastet. Wie beurteilen Sie das?
A.: «Er hatte sicherlich einen psychotischen Schub. Aber er schloss trotz seiner Krankheit das Architekturstudium ab, machte ein Nachdiplomstudium in Betriebswirtschaftslehre und war für eine Schweizer Grossbank Liegenschaftenbewerter, ausserdem aktiv in der FDP. Er gab sich alle Mühe, nicht als Invalider abgestempelt zu sehen. Zu Beginn konnten die Polizisten ja mit ihm sprechen. Auch der Krankenwagen wurde bereits mehrmals gerufen und war unterwegs. Sie hätten ihn also gar nicht so lange festhalten müssen.»
Wie geht es der Mutter Ihres verstorbenen Mannes' immerhin war sie ja Zeugin jener Auseinandersetzung.
A.: «Sie ist natürlich traumatisiert, es geht ihr sehr schlecht, und sie muss psychologische Hilfe in Anspruch nehmen.«
Ihre Hauptkritik richtet sich gegen die Justiz. Sie sagen, eine objektive und neutrale Aufarbeitung des Falles sei nicht angestrebt worden.
A.: « Ich war immer der Meinung, die Schweiz habe ein funktionierendes und gerechtes Justizsystem. Leider wurde ich eines Besseren belehrt. Ich kann nicht verstehen, wie ein Rechtsstaat eine unabhängige Aufarbeitung einen solchen Falles zu verhindern versucht.
Wollen Sie gegen das Urteil Rekurs einlegen?
A.: «Wir prüfen eventuell eine Aufsichtsbeschwerde. Zuerst warten wir aber die schriftliche Urteilsbegründung ab.»
Sie hatten keinen Freispruch erwartet?
A.: «Doch, ich habe mich darauf eingestellt. Schockiert hat mich nur die Art, wie versucht wurde, gewisse Sachen unter dem Deckel zu halten. Unter Polizisten hält man halt zusammen.»
Haben die betroffenen Polizisten eigentlich jemals Ihnen ihr Beileid ausgedrückt?
A. : «Nein, niemand. Sie haben offensichtlich nichts gelernt.»
Letztes Update: 10.12.09, 14:52 Uhr
Dänel - 2011.09.06, 13:24