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So, nun habe ich noch diese nicht mehr aktualisierte und weiter gepflegte Internet Seite als meine eigene Homepage auf Facebook eingetragen, damit alle, die sich dafür interessieren, sehen können, was ich vorher schon verbrochen hatte. Sie war lange von allen Suchmaschinen gesperrt worden, und weder die Domain, noch der Name, der Titel, ein Text oder ein Bild von hier wurden von den gängigen Suchmaschinen gefunden https://duckduckgo.com/?q=%22Der+Hanfbeutel+am+Wegesrand%22&t=lm&ia=web , und zum Beispiel von der Vorgeschichte zur vierwöchigen psychiatrischen Untersuchung im staatlichen, geschlossenen Irrenhaus Bern, liefert nur gerade MetaGer ein einziges Resultat, zumindest aus Süd-Ost-Asien, wo ich seit acht Jahren lebe https://metager.de/meta/meta.ger3?eingabe=%22Der+Hanfbeutel+am+Wegesrand%22&submit-query=&focus=web . Vielleicht sind die Filter in Europa ja anders, oder es ist einfach zu lange her, dass ich etwas veröffentlicht habe und dieser Blog aktiv war, oder die Sperrung wurde aus Gründen nationaler Sicherheiten bei den Suchmaschinen, allen voran wohl Google gefordert, oder die Inhalte gelten für manche als illegal oder verstossen gegen irgendwelche Richtlinien, die mir nicht bekannt und mitgeteilt wurden, oder einfach aus einer Laune heraus von Administratoren ohne Angabe von Gründen, oder es wird von der Welt-Gangster-Kabale gemacht, weil ich ja nun und sie dadurch selber alle alle Beweise geliefert haben, dass wir die alte verbrecherische Weltordnung stürzen müssen und werden. Wer weis es? Grüsse.
Dänel - 2021.05.08, 22:15












, aus dem Haus, dem Haus entlang und bis unter das Haus hinunter folgte, dorthin, wo er zur Zeit
es war kühl geworden und die Katze am gehen. Also musste er schnell zurück nach Hause, aber von da an wusste er, dass ...äähh...er...mit lieben Lebewesen...geführt...äähh...in die Natur...das Schönste...und alleine...ääh...und so ist das für ihn bis heute geblieben. Der braucht wohl nichts anderes. Asi.
gebraucht, 7-jährig. Der ging aber kaputt, bevor wir nach Wien in Urlaub fahren konnten, und so fuhren wir dann halt mit Mamas Taunus, auch ein guter Wagen, aber mein Bruder war so sauer, dass er den ganzen Weg kein einziges Wort gesprochen hat. Bloss mir hat er gesagt: "...und ich werde in Wien Mercedes fahren!" Da wusste ich, was auf mich zukommen würde, Scheisse, und gleich am ersten Abend: "Ich geh mal schnell in die Stadt", er war ja schon im ersten Lehrjahr, 16, Schlosser, und ich:" Ich komm auch mit", Mutti: "Ja aber passt auf", Papa: "Keine Dummheiten und kommt nicht zu spät", also mit der Strassenbahn vom 22sten in die Innenstadt, ich ihm auf den Fersen: "Machs nicht, die erwischen dich, die buchten dich gleich ein", er: "Geh nach Hause oder halt die Klappe", und so gings dann ein Weilchen, bis wir beim Sacher
vorbei kamen, wo eine ganze Reihe Autos vorne an parkiert waren, so mit Livrierten, Türe aufhalten, Küss die Hand gnä Frau, angenehmen Abend Herr Obergeheimrat, nettes Ambiente. Ich habs erst gar nicht getscheggt bis er mir sagte: "Pass auf, wenn du mitfahren willst, wartest du an der Ecke, wenn ich wegfahre, rennst du hinten ums Haus, und ich lad dich dann ein, oben an der Strasse". Ich wollte ihn nochmals anflehen, aber da war er schon weg, in seinem schwarzen Samtsakko, und ich konnte nur noch zusehen, wie er doch tatsächlich einfach in einen Mercedes einstieg, und einer der zwei Portiers machte noch einen Schritt auf ihn zu: "Heeehh, wos moachends!" Aber dann war er schon weggfahren. Gone in 10 seconds. Ich also völlig verzweifelt, will nach Hause, laufe rum ums Haus, es hatte viel Verkehr, irgendwie vierspurig, hatte er schon gewendet und hält mitten auf der Strasse, Türe auf: "Los steig ein, oder willst du nach Hause laufen, lass uns fahren!" Also rein in die Karre und gleich wieder am Sacher vorbei, im Stau, aber er grinst noch rüber: "Schönen Abend die Herrschaften, ist halt dumm, Schlüssel stecken lassen" und dann gleich auf die Autobahn, war ja ein
"Gehört bestimmt nem alten Nazi, macht nichts, Scheiss-Nazis!", hat er mich getröstet. Am zweiten Morgen war das Auto dann nicht mehr auf seinem Parkplatz da beim Wäldchen, war gefunden worden, unbeschädigt, Tank halb voll, und ich wusste mal wieder, was Angst bedeutet. Zwei Jahre später ist Vater gestorben, 47, Krebs. Scheissleben, was dann kam.


http://sarlo.42web.io/Map.htm
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