Fahrzeuge und Zukunft
Die "Weltmeisterschaft" für Sonnen betriebene Fahrzeuge hat vor 12 Stunden begonnen; die World Solar Challenge 2011 in Australien.
Seit die Schweizer Ingenieurschule von Biel/Bienne daran teilgenommen hat und 1990 mit einem Schnitt von 65,2 km/h und der „Spirit of Biel/Bienne II“ auch gewann, interessiert mich das, wie natürlich generell Fahrzeuge und Zukunft.
Die Challenge findet auf öffentlichen, nicht abgesperrten Straßen statt. Es gilt die Straßenverkehrsordnung mit Geschwindigkeitsbeschränkungen von nicht mehr als 130 km/h im Norden und 110 km/h im Süden einzuhalten.
Die Gesamtstreckenlänge beträgt 3021 Kilometer. Der aktuelle Rekord für diese Strecke wurde bei der WSC 2005 vom Nuon Solar Team der Universität Delft aufgestellt. Das Team benötigte für die Strecke 29 Stunden und 11 Minuten, bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 102,75 km/h.
Zur Zeit sieht die Rangliste folgendermassen aus:
Top 5 on the road
1 Tokai University
2 University of Michigan
3 Nuon Solar Team
4 Aurora
5 Ashiya University
Traurig ist dabei, dass bis heute mit dieser Technologie nichts Serienmässiges entwickelt wurde.
"Never change a winning team" wird sich wohl die Strategie der Fahrzeug-Industrie und ihren assoziierten Erdöl-Verbrecher-Organisationen nennen, die dieses Auto genannte, grösste und teuerste Massen-Konsum-Wegwerf-Produkt herstellen und mit wahnwitzigem Treibstoff versorgen.
Was könnte man alles für tolle verbrennungsmotorlose Fahrzeuge bauen, wenn das "die da oben" wollten.
Ich muss dabei immer an ein Zusammenfügen von bereits bekannten Elementen zu meinem Zukunfts-Traum-Fahrzeug denken.
Angefangen bei der optimalsten aerodynamischen Form, dem Pinguin mit cw-Wert 0,03,
-diesen Prinzipien des optimierten Strömungswiderstandes, wie sie zum Beispiel bereits vor 70 Jahren schon am Schlörwagen realisiert wurden,
- in eine designerisch ästhetisch ansprechende Form gebracht, wie sie Anhand des folgenden Bildes meines Erachtens auch seit 40 Jahren nicht mehr gross zu verbessern ist,
- und gemischt mit dem auch nicht hässlichen Pac-Car II der ETH Zürich von 2005 mit cw Wert 0,075, Brennstoffzellen-Antrieb und einem Weltrekord von 5385 km/l Benzinäquivalent.
Was dabei vor meinem inneren Auge herauskommt, bei einer Grundfläche von ca. 1,80 m x 4,50 m, ist... ja stell dir die Form mal selber vor und ein Mehrplätzer in Press-Hanf Leichtbauweise, dessen Aussenhülle aus schwarzen oder tief dunkelblauen, hocheffizienten Dünnschicht-Solarzellen besteht und auch Rekuperation verwendet.
Zur Energiegewinnung und Gesundheitsförderung würde ich gerne noch etwas mitpedalen, wie das z. B. im Twike möglich ist. Als Hilfsaggregat im Verbund mit dem Stromzeuchs, würde ich ein kleines Mehrstoffmotörchen reineinmechen, das altes Frittenöl von der Bude - und altes Motorenöl vom Garagisten - um die Ecke anstatt weggeschmissen, zu meinem zusätzlichen Vortriebe auch auf offenen deutschen Autobahnen dienen könnte.
AAHH, ich seh es genau vor mir... was für ein Gerät! Dann nur noch Flügel ranmachen und!:-)... und sonst bleiben wir halt auf dem Boden der Realität und träumen davon, dass das Finanzministerium mitspielt, um das letzte Spassmobil noch zu so etwas upzugraden: Verkauft. Ist natürlich alles Bullshit ;-), und wir warten nun auf den Zusammenbruch der Kabalen und dem anschliessenden freien Zu- und Umgang mit freier Energie und emmissionslosen Anti-Gravitationstechnologien unserer extraterrestrialen und interdimensionalen Freunde und Schöpfer.
Seit die Schweizer Ingenieurschule von Biel/Bienne daran teilgenommen hat und 1990 mit einem Schnitt von 65,2 km/h und der „Spirit of Biel/Bienne II“ auch gewann, interessiert mich das, wie natürlich generell Fahrzeuge und Zukunft.
Die Challenge findet auf öffentlichen, nicht abgesperrten Straßen statt. Es gilt die Straßenverkehrsordnung mit Geschwindigkeitsbeschränkungen von nicht mehr als 130 km/h im Norden und 110 km/h im Süden einzuhalten.
Die Gesamtstreckenlänge beträgt 3021 Kilometer. Der aktuelle Rekord für diese Strecke wurde bei der WSC 2005 vom Nuon Solar Team der Universität Delft aufgestellt. Das Team benötigte für die Strecke 29 Stunden und 11 Minuten, bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 102,75 km/h.
Zur Zeit sieht die Rangliste folgendermassen aus:
Top 5 on the road
1 Tokai University
2 University of Michigan
3 Nuon Solar Team
4 Aurora
5 Ashiya University
Traurig ist dabei, dass bis heute mit dieser Technologie nichts Serienmässiges entwickelt wurde.
"Never change a winning team" wird sich wohl die Strategie der Fahrzeug-Industrie und ihren assoziierten Erdöl-Verbrecher-Organisationen nennen, die dieses Auto genannte, grösste und teuerste Massen-Konsum-Wegwerf-Produkt herstellen und mit wahnwitzigem Treibstoff versorgen.
Was könnte man alles für tolle verbrennungsmotorlose Fahrzeuge bauen, wenn das "die da oben" wollten.
Ich muss dabei immer an ein Zusammenfügen von bereits bekannten Elementen zu meinem Zukunfts-Traum-Fahrzeug denken.
Angefangen bei der optimalsten aerodynamischen Form, dem Pinguin mit cw-Wert 0,03,
-diesen Prinzipien des optimierten Strömungswiderstandes, wie sie zum Beispiel bereits vor 70 Jahren schon am Schlörwagen realisiert wurden,
- in eine designerisch ästhetisch ansprechende Form gebracht, wie sie Anhand des folgenden Bildes meines Erachtens auch seit 40 Jahren nicht mehr gross zu verbessern ist,
- und gemischt mit dem auch nicht hässlichen Pac-Car II der ETH Zürich von 2005 mit cw Wert 0,075, Brennstoffzellen-Antrieb und einem Weltrekord von 5385 km/l Benzinäquivalent.
Was dabei vor meinem inneren Auge herauskommt, bei einer Grundfläche von ca. 1,80 m x 4,50 m, ist... ja stell dir die Form mal selber vor und ein Mehrplätzer in Press-Hanf Leichtbauweise, dessen Aussenhülle aus schwarzen oder tief dunkelblauen, hocheffizienten Dünnschicht-Solarzellen besteht und auch Rekuperation verwendet.
Zur Energiegewinnung und Gesundheitsförderung würde ich gerne noch etwas mitpedalen, wie das z. B. im Twike möglich ist. Als Hilfsaggregat im Verbund mit dem Stromzeuchs, würde ich ein kleines Mehrstoffmotörchen reineinmechen, das altes Frittenöl von der Bude - und altes Motorenöl vom Garagisten - um die Ecke anstatt weggeschmissen, zu meinem zusätzlichen Vortriebe auch auf offenen deutschen Autobahnen dienen könnte.
AAHH, ich seh es genau vor mir... was für ein Gerät! Dann nur noch Flügel ranmachen und!:-)... und sonst bleiben wir halt auf dem Boden der Realität und träumen
Dänel - 2011.10.17, 17:04