Die Errettung - Redone
Mein schöner Errettungs Text mit Bildern und Links zu Gratis-Büchern von Eckhardt Tolle, Inelia Benz und Ramana Maharshi ist mir dummerweise wieder selber überschrieben worden. Alles weg und keine Sicherungskopie.
Ja, who cares, gehen Sie weiter, zu wirklich guten, klugen und weisen Texten. Zum Beispiel zu Marc Zollinger und seinem Blog auf Spuren.ch, der auch gerade das "Alles Ist Eins"- Thema abgehandelt hat. Und dann natürlich unser aller amtlicher Lieblings- jeden Samstag wieder 10'000 Sachen Oberreporter und Weisen Max Küng beim Zürcher Tagesanzeiger und in eigenen Büchern.
Legendär seine Reportagen etwa vom ältesten Baum der Schweiz der geheim gehalten wird, oder dem once-in-a-lifetime letzten Flug mit der Concord, oder gar seine Rennradfahrererfahrun- gen, und weis ganze Bände Lexika auswendig, oder wie er mal sein Traumauto Audi Quattro gebraucht kaufte und später einen noch stärkeren Audi, der auf dem Balkan oder im Sand oder in den neuen Europaländern noch viele Jahre gute Dienste geleistet hätte, in der Schrotte zum Würfel pressen liess, hahaha. "Hau di mit dim Audi", witzelten wir jeweils unter Swiss Mkultra Mind Control besoffen und bekifft aus Mutters elektronisch eingespritzter, halbautomatisch geschalteter und hydropneumatisch gefederten Ledersofa-Sänfte bei offenem Schiebedach, als die ersten guten Audis und fünf Zylinder aufkamen.
Diese Motorenbauart würde mir für die schnelle mobile Errettung, etwa bei Krieg und Katastrophen und 1 Meter Wasser auf der Strasse hier auch gerade gefallen. In Diesel, 200 PS, Automatik, Reduktionsgetriebe, 100% Sperre hinten. :-)-:-(-: Den ursprünglichen Text und "dass er beim Einschlafen selber denken und ahnen kann, was er will und ein Arzt...usw" habe ich abgeändert, um die mit der vorherigen Formulierung vielleicht subliminal vom Kollektiv beleidigte Leberwurst von Max Küng auf Distanz mit einem synchronizistisch duplizitären Schmetterlingseffekt wieder zu einem neuen Samstags-Text hin zu manipulieren. Wenngleich auch immer gratis dargebracht, ist er doch seit über zwei Wochen ausstehend. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, und im politischen Exil vermisst man halt gewisse sichere Werte.
Ich weis, erstens interressiert und liest das niemand, zweitens bin ich mit dem Tode bedroht mustergültig isoliert und alleine drittens wieder in Paranoia gezwängt und zersetzt worden, und viertens sollte ich ja nun chinesisch oder zumindst die Landessprache erlernen. Aber von da her genügt mir eigentlich das I Ging oben links bei "Orakelbetragungen", und das Tao Te King wird auch manchmal noch gerne genommen.
Ansonsten werden in der besagten Zürcher Internet-Tagespresse die grauen Zellen auch durch die klugen Verlautbarungen des hochgebildeten Dr. Philipp Tingler von den Hirnwindungen bis zum Darmausgang gerne und oft stimuliert. Die schwule Sau ;-) war ich ja auch mal. Aber damals galt das noch als minderjährig und er mehr als doppelt so alt. Von den Illuminaten auf uns angesetzt.
Ein Schulkollege und Leidensgenosse hat sich später und als Familienvater deshalb auch umgebracht. War tragisch.
Und so bringst du das nie mehr weg, da kannst du alle lieben und Vulven penetrieren und hetero heiraten, soviel du magst.
Und auch Schwule sind ja nicht perfekt und gerne Angeber und prahlen mit ihren Eroberungen und Leistungen. Aber im besonderen beschreibt Dr. Tingler nun nicht nur mein nicht gelebtes moderne Leben so schön, sondern kann auch Philosophie so toll für uns bildungsfernen schweizer Schliessmuskel erklären, dass es immer wieder Spass macht, das zu lesen. Da weis man wieder, was man alles verpasst hat.
Früher hatten es Schwule ja auch gar nicht leicht, wurden verfolgt, in Karteien registriert und mussten sich verstecken. Heute sind sie Ikonen. Als die bekanntesten Zürcher Altschwulen Röbi und Ernst öffentlich als Erste ihre Beziehung amtlich legalisieren lassen konnten, musste ich auch eine Träne verdrücken. Da hatte ich einen Moment lang Hoffnung, das sich die Welt zum Besseren verändert. Nun erscheint aber, dass dem leider nicht so ist.
Zur Errettung des Einzelnen führt uns ein Klick auf das Bild noch zu dem Vortrag: "Fragen der buddhistischen Sexualethik"
von Alexander Berzin,
Morelia, Mexiko, September 1998
Ja, who cares, gehen Sie weiter, zu wirklich guten, klugen und weisen Texten. Zum Beispiel zu Marc Zollinger und seinem Blog auf Spuren.ch, der auch gerade das "Alles Ist Eins"- Thema abgehandelt hat. Und dann natürlich unser aller amtlicher Lieblings- jeden Samstag wieder 10'000 Sachen Oberreporter und Weisen Max Küng beim Zürcher Tagesanzeiger und in eigenen Büchern.
Legendär seine Reportagen etwa vom ältesten Baum der Schweiz der geheim gehalten wird, oder dem once-in-a-lifetime letzten Flug mit der Concord, oder gar seine Rennradfahrererfahrun- gen, und weis ganze Bände Lexika auswendig, oder wie er mal sein Traumauto Audi Quattro gebraucht kaufte und später einen noch stärkeren Audi, der auf dem Balkan oder im Sand oder in den neuen Europaländern noch viele Jahre gute Dienste geleistet hätte, in der Schrotte zum Würfel pressen liess, hahaha. "Hau di mit dim Audi", witzelten wir jeweils unter Swiss Mkultra Mind Control besoffen und bekifft aus Mutters elektronisch eingespritzter, halbautomatisch geschalteter und hydropneumatisch gefederten Ledersofa-Sänfte bei offenem Schiebedach, als die ersten guten Audis und fünf Zylinder aufkamen.
Diese Motorenbauart würde mir für die schnelle mobile Errettung, etwa bei Krieg und Katastrophen und 1 Meter Wasser auf der Strasse hier auch gerade gefallen. In Diesel, 200 PS, Automatik, Reduktionsgetriebe, 100% Sperre hinten. :-)-:-(-: Den ursprünglichen Text und "dass er beim Einschlafen selber denken und ahnen kann, was er will und ein Arzt...usw" habe ich abgeändert, um die mit der vorherigen Formulierung vielleicht subliminal vom Kollektiv beleidigte Leberwurst von Max Küng auf Distanz mit einem synchronizistisch duplizitären Schmetterlingseffekt wieder zu einem neuen Samstags-Text hin zu manipulieren. Wenngleich auch immer gratis dargebracht, ist er doch seit über zwei Wochen ausstehend. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, und im politischen Exil vermisst man halt gewisse sichere Werte.
Ich weis, erstens interressiert und liest das niemand, zweitens bin ich mit dem Tode bedroht mustergültig isoliert und alleine drittens wieder in Paranoia gezwängt und zersetzt worden, und viertens sollte ich ja nun chinesisch oder zumindst die Landessprache erlernen. Aber von da her genügt mir eigentlich das I Ging oben links bei "Orakelbetragungen", und das Tao Te King wird auch manchmal noch gerne genommen.
Ansonsten werden in der besagten Zürcher Internet-Tagespresse die grauen Zellen auch durch die klugen Verlautbarungen des hochgebildeten Dr. Philipp Tingler von den Hirnwindungen bis zum Darmausgang gerne und oft stimuliert. Die schwule Sau ;-) war ich ja auch mal. Aber damals galt das noch als minderjährig und er mehr als doppelt so alt. Von den Illuminaten auf uns angesetzt.
Ein Schulkollege und Leidensgenosse hat sich später und als Familienvater deshalb auch umgebracht. War tragisch.
Und so bringst du das nie mehr weg, da kannst du alle lieben und Vulven penetrieren und hetero heiraten, soviel du magst.
Und auch Schwule sind ja nicht perfekt und gerne Angeber und prahlen mit ihren Eroberungen und Leistungen. Aber im besonderen beschreibt Dr. Tingler nun nicht nur mein nicht gelebtes moderne Leben so schön, sondern kann auch Philosophie so toll für uns bildungsfernen schweizer Schliessmuskel erklären, dass es immer wieder Spass macht, das zu lesen. Da weis man wieder, was man alles verpasst hat.
Früher hatten es Schwule ja auch gar nicht leicht, wurden verfolgt, in Karteien registriert und mussten sich verstecken. Heute sind sie Ikonen. Als die bekanntesten Zürcher Altschwulen Röbi und Ernst öffentlich als Erste ihre Beziehung amtlich legalisieren lassen konnten, musste ich auch eine Träne verdrücken. Da hatte ich einen Moment lang Hoffnung, das sich die Welt zum Besseren verändert. Nun erscheint aber, dass dem leider nicht so ist.
Zur Errettung des Einzelnen führt uns ein Klick auf das Bild noch zu dem Vortrag: "Fragen der buddhistischen Sexualethik"
von Alexander Berzin,
Morelia, Mexiko, September 1998
Dänel - 2014.09.13, 12:47