Das WEF und die Arbeiter
Das World Economic Forum in Davos ist zu Ende gegangen.
Gibt es eigentlich auch ein Welt-Arbeiter- und Angestellten-Forum? Das wäre doch mal noch spannend, was die zusammentragen würden. (Nachtrag. Ja, gibt es!)
Am WEF wurde zuletzt noch dargestellt, dass auch die Chefs zunehmend mehr an Psychischem, Ausgebranntheit, Burnout und Depressionen erkranken als an Herz-Kreislauf und Krebs und deshalb das Gesundheitssystem in der Schweiz insgesamt mit 15 Milliarden Franken im Jahr belastet werde.
Der anwesende Psychiater meinte dazu, dass es der Zwang zu mehr Leistung, Konsum, Status und Karriere sei, der das verursache.
(Beobachter: Rund ein Viertel der Bevölkerung leidet bereits an einer psychischen Erkrankung...710'000 Menschen (10%) in der Schweiz, leiden an einer Angsterkrankung.)
Ja was will man dazu sagen? Geht weniger arbeiten? Oder lasst euch nicht stressen? Verbringt eure Freizeit mit Liebem, im Garten und in der Natur? Verbannt alles Kabellose aus eurer Nähe und zieht weit weg von Funk, Strahlen und Starkstrom aufs Land und fangt an, euch permakulturell selber zu versorgen ohne Chemie und künstliche Zusätze? Ja wer kann das? Banden, Gruppen bilden?
Weniger haben und machen wollen geht halt nicht so einfach, so lange alles auf mehr hetzt. Zins und Zinseszins, Gewinnoptimierung, kollektive Wachstums-Psychose im Allgemeinen.
Dabei ist weniger mehr. Mehr Zeit, mehr Platz, mehr Muse, mehr Freiheit, mehr ungebundene Energie.
Wie viele Dinge braucht der Mensch denn wirklich? Ich glaube es sind, nebst Dach überm Kopp und was zu essen, symbolisch etwa 20; Bett, Decke, Stuhl, Tisch, Zahnbürste, Seife,Unterhose, Socken, Hose, Hemd, Jacke, Schuhe, Bekleidung, Pfanne, Löffel, Messer, Schnur, Zündhölzer, Bleistift, Heft, Buch.
("In der frueheren Agrargesellschaft kam der Mensch mit etwa 300 Gegenstaenden aus." „Ein Europäer besitzt im Durchschnitt 10.000 Dinge, eine afrikanische Familie hingegen nur 200. Ein Export unseres Lebensstils in alle Welt würde ihr nicht guttun.“)
Gleiches Recht für alle, Auge um Auge, Zahn für Zahn, würde ich mal sagen und befürworte für die Verantwortlichen, die "Bösen" der Welt, "Die 6000", die für das Übel dieser Welt massgeblich verantwortlich sind, ausnahmsweise und ohne Rechtsmittel zu gewähren: Fürsorgerischen Freiheitsentzug
mit Zwangsmedikation bis Verschwinden ihres megalomanischen Wahnsystems ohne ohnehin obsolete Anamnese und Diagnose, sowie zwingend;verdeckte Sterilisation mit Implantierung bio-telemetrischer Medikamenten-Mikrodosier-Systeme zur permanenten Sedierung und Verhinderung von Rückfällen. Bei Widerstand, Exekution unter Kriegsrecht (Glotze bringt gerade "Die Hard 4.0").
Gibt es eigentlich auch ein Welt-Arbeiter- und Angestellten-Forum? Das wäre doch mal noch spannend, was die zusammentragen würden. (Nachtrag. Ja, gibt es!)
Am WEF wurde zuletzt noch dargestellt, dass auch die Chefs zunehmend mehr an Psychischem, Ausgebranntheit, Burnout und Depressionen erkranken als an Herz-Kreislauf und Krebs und deshalb das Gesundheitssystem in der Schweiz insgesamt mit 15 Milliarden Franken im Jahr belastet werde.
Der anwesende Psychiater meinte dazu, dass es der Zwang zu mehr Leistung, Konsum, Status und Karriere sei, der das verursache.
(Beobachter: Rund ein Viertel der Bevölkerung leidet bereits an einer psychischen Erkrankung...710'000 Menschen (10%) in der Schweiz, leiden an einer Angsterkrankung.)
Ja was will man dazu sagen? Geht weniger arbeiten? Oder lasst euch nicht stressen? Verbringt eure Freizeit mit Liebem, im Garten und in der Natur? Verbannt alles Kabellose aus eurer Nähe und zieht weit weg von Funk, Strahlen und Starkstrom aufs Land und fangt an, euch permakulturell selber zu versorgen ohne Chemie und künstliche Zusätze? Ja wer kann das? Banden, Gruppen bilden?
Weniger haben und machen wollen geht halt nicht so einfach, so lange alles auf mehr hetzt. Zins und Zinseszins, Gewinnoptimierung, kollektive Wachstums-Psychose im Allgemeinen.
Dabei ist weniger mehr. Mehr Zeit, mehr Platz, mehr Muse, mehr Freiheit, mehr ungebundene Energie.
Wie viele Dinge braucht der Mensch denn wirklich? Ich glaube es sind, nebst Dach überm Kopp und was zu essen, symbolisch etwa 20; Bett, Decke, Stuhl, Tisch, Zahnbürste, Seife,
("In der frueheren Agrargesellschaft kam der Mensch mit etwa 300 Gegenstaenden aus." „Ein Europäer besitzt im Durchschnitt 10.000 Dinge, eine afrikanische Familie hingegen nur 200. Ein Export unseres Lebensstils in alle Welt würde ihr nicht guttun.“)
Gleiches Recht für alle, Auge um Auge, Zahn für Zahn, würde ich mal sagen und befürworte für die Verantwortlichen, die "Bösen" der Welt, "Die 6000", die für das Übel dieser Welt massgeblich verantwortlich sind, ausnahmsweise und ohne Rechtsmittel zu gewähren: Fürsorgerischen Freiheitsentzug
mit Zwangsmedikation bis Verschwinden ihres megalomanischen Wahnsystems ohne ohnehin obsolete Anamnese und Diagnose, sowie zwingend;
Dänel - 2011.01.30, 18:39