Der Grosse Finanzkrisen Artikel 1.1
Nachtrag und Vorneweg: Um auch zuerst noch symbolisch vor der eigenen Türe zu kehren, ein bemerkenswerter Artikel auf Heises Telepolis anlässlich der Finanzkrise: "Aufstieg und Fall der schweizerischen Banken" von Artur P. Schmidt vom 26.12.2008 aus der Artikelreihe "Unter Bankstern".
Um das von den Esoterikern gerne kolportierte "zuerst das eigene Haus sauber halten" zur Rettung anwenden zu können, würde man wohl die Personenfreizügigkeitsabkommen mit der EU kündigen müssen, alle Ausländer in den Chef-Etagen rausschmeissen, alles wieder mit Schweizern besetzen und die Hundertausenden von Frühberenteten, Arbeitslosen, Ausgesteuerten und abgewanderten Auslandschweizer wieder integrieren müssen.
Auszug: "Zeitenwende"
Über den faktischen Konkurs der UBS, der nur durch Staatshilfen verhindert werden konnte, wurde ausführlich in den chinesischen Medien berichtet. Die Botschaft für die Chinesen war klar: Selbst die früher so grundsolide Schweiz hat sich in eine Schuldenoase verwandelt. Mit der Schweiz ist für China die letzte Bastion des Vertrauens in der westlichen Welt gefallen. Der Image-Schaden für die schweizerische Bankenszene ist fatal, insbesondere da man dem verbrecherischen Treiben der Bankmanager nicht schon viel früher entgegengetreten ist. Und noch fataler wird es für die Schweiz, dass sie mittlerweile mehr als die Hälfte ihrer Goldreserven (man spricht von Verkäufen von 1.200 Tonnen seit dem Jahr 2000) verkauft hat. Im August 2008 las man in der Presse, dass sogar darüber nachgedacht wird, auch noch den restlichen Goldbestand von etwa 1.000 Tonnen zu verkaufen. Ein wahrer Schildbürgerstreich, wenn er realisiert würde."
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Ich meine, ich bin ja ein Spezialist in Finanzkrisen, weil ich selber noch jede abwenden konnte und meiner Lebtage bis heute noch nie ein Betreibung (schweizerische Form der Zwangsvollstreckung) oder deren Einleitung hatte.
Ich werde deshalb mal genau erklären, wie das ist, seit dem Johannes und seinem Groschen.
Der bringt also Zinsen und die waren ja bekanntlich vom Papst bis ins 18. Jahrhundert verboten bei den Christen, wie bei den Muslimen heute eigentlich auch noch, von der Scharia her. Und dann wurden sie aber erlaubt und eine spezifische ethnische Gruppe hat sich ihrer mal so richtig angenommen, weil das ihnen erlaubt war. Zumindest um sie Angehörigen anderer ethnischer Gruppen als sie selber zu belasten, gemäss Tanach.
Bei den Christen galt ja Geld auch als schmutzig und der entsprechende Mammon als Anti-Gott, weshalb sie nichts damit zu tun haben wollten und das bescheidene, besitzlose Zöllibat-Leben à la Franz von Assisi bevorzugten, was auch der Grund ist, weshalb sie in Europa heute am aussterben sind :-)
Also, und dann hat sich einer aus der erwähnten ethnischen Gruppe in Frankfurt, etwa zur selben Zeit wie die Aufhebung des Zinsverbots, gesagt: "Gib mir die Kontrolle überdas Geld die Währung einer Nation, und ich sorge mich nicht, wer die Gesetze macht."
Und seither haben wir den Salat. Die können machen, was sie wollen, und die noch Radikaleren von ihnen drücken es wie folgt aus:
„Goi (Nichtjuden) wurden nur dazu geboren um uns zu dienen. Ohne dem haben sie keinen Platz auf dieser Welt – nur dem Volk Israels zu dienen...
Warum braucht es Nichtjuden? Sie arbeiten, sie pflügen, sie werden ernten. Wir werden dasitzen wie Efendiler (Herren) und essen...Mit Nichtjuden ist es wie mit jeder Person – sie müssen sterben, aber (Gott) gibt ihnen Langlebigkeit. Warum? Stellt euch vor ein Esel stirbt, er (der Besitzer) verliert sein Geld. Es (das Tier) ist sein Diener … Darum bekommt es ein langes Leben, um gut für diesen Juden zu arbeiten.“
Oktober 2010, Rabbi Ovadia Yosef, spiritueller Führer der orthodoxen israelischen Schas-Partei. 2006: 9,5 % = 12 Sitze.
Ich meine, ich habe ja generell nichts gegen diese Ethnie. Manchmal bin ich sogar selber einen, und ob meine Freunde ihnen entspringen, hat mir noch nie eine Rolle gespielt. Sicher hätte ich sie seinerzeit auch à la Paul Grüninger behandelt und so vielen wie möglich das Leben gerettet.
Aber zurück zur Finanzkrise. Die ist ein Teil des grossen Planes zur Zerstörung der staatlichen Souveränitäten, Umschichtung der globalen Vermögen auf die Seite der einen Elite, Unterkontrollebringen aller Ressourcen der Erde und um Unruhen und Aufstände zu produzieren, die wiederum zu Aufrüstung von Polizei und Militär und deren Massnahmen führen, was alles wieder von wem noch gleich finanziert wird? (Nein, ganz so einfach ist die Abzocke dann doch auch nicht, zugegeben, wir zahlen ja auch noch Steuern.)
In Deutschland zum Beispiel, ist es ein Staatsgeheimnis, wer dem Staat die Kredite für ihre Verschuldung von 80 % des BIP gegeben hat. Warum dürfen die Bürger das nicht erfahren? Das wäre doch mal noch interessant.
Von den USA ist bekannt, wie und wer und warum das Federal Reserve System („Fed“) 1913 gegründet wurde und wer an der Wallstreet... ach was solls, das weis doch heutzutage jeder, der ein Bisschen auf Wahrheit steht...
Also, die Finanzkrise... aber was schreib ich hier zusammen, lest doch selber: Die Schuldenkrise für Dummys erklärt
Selber würde ich zudem andere Lösungen als die von SVP-Freunden empfehlen: http://daenel.twoday.net/topics/L%C3%B6sungen/
Um das von den Esoterikern gerne kolportierte "zuerst das eigene Haus sauber halten" zur Rettung anwenden zu können, würde man wohl die Personenfreizügigkeitsabkommen mit der EU kündigen müssen, alle Ausländer in den Chef-Etagen rausschmeissen, alles wieder mit Schweizern besetzen und die Hundertausenden von Frühberenteten, Arbeitslosen, Ausgesteuerten und abgewanderten Auslandschweizer wieder integrieren müssen.
Auszug: "Zeitenwende"
Über den faktischen Konkurs der UBS, der nur durch Staatshilfen verhindert werden konnte, wurde ausführlich in den chinesischen Medien berichtet. Die Botschaft für die Chinesen war klar: Selbst die früher so grundsolide Schweiz hat sich in eine Schuldenoase verwandelt. Mit der Schweiz ist für China die letzte Bastion des Vertrauens in der westlichen Welt gefallen. Der Image-Schaden für die schweizerische Bankenszene ist fatal, insbesondere da man dem verbrecherischen Treiben der Bankmanager nicht schon viel früher entgegengetreten ist. Und noch fataler wird es für die Schweiz, dass sie mittlerweile mehr als die Hälfte ihrer Goldreserven (man spricht von Verkäufen von 1.200 Tonnen seit dem Jahr 2000) verkauft hat. Im August 2008 las man in der Presse, dass sogar darüber nachgedacht wird, auch noch den restlichen Goldbestand von etwa 1.000 Tonnen zu verkaufen. Ein wahrer Schildbürgerstreich, wenn er realisiert würde."
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Ich meine, ich bin ja ein Spezialist in Finanzkrisen, weil ich selber noch jede abwenden konnte und meiner Lebtage bis heute noch nie ein Betreibung (schweizerische Form der Zwangsvollstreckung) oder deren Einleitung hatte.
Ich werde deshalb mal genau erklären, wie das ist, seit dem Johannes und seinem Groschen.
Der bringt also Zinsen und die waren ja bekanntlich vom Papst bis ins 18. Jahrhundert verboten bei den Christen, wie bei den Muslimen heute eigentlich auch noch, von der Scharia her. Und dann wurden sie aber erlaubt und eine spezifische ethnische Gruppe hat sich ihrer mal so richtig angenommen, weil das ihnen erlaubt war. Zumindest um sie Angehörigen anderer ethnischer Gruppen als sie selber zu belasten, gemäss Tanach.
Bei den Christen galt ja Geld auch als schmutzig und der entsprechende Mammon als Anti-Gott, weshalb sie nichts damit zu tun haben wollten und das bescheidene, besitzlose Zöllibat-Leben à la Franz von Assisi bevorzugten, was auch der Grund ist, weshalb sie in Europa heute am aussterben sind :-)
Also, und dann hat sich einer aus der erwähnten ethnischen Gruppe in Frankfurt, etwa zur selben Zeit wie die Aufhebung des Zinsverbots, gesagt: "Gib mir die Kontrolle über
Und seither haben wir den Salat. Die können machen, was sie wollen, und die noch Radikaleren von ihnen drücken es wie folgt aus:
„Goi (Nichtjuden) wurden nur dazu geboren um uns zu dienen. Ohne dem haben sie keinen Platz auf dieser Welt – nur dem Volk Israels zu dienen...
Warum braucht es Nichtjuden? Sie arbeiten, sie pflügen, sie werden ernten. Wir werden dasitzen wie Efendiler (Herren) und essen...Mit Nichtjuden ist es wie mit jeder Person – sie müssen sterben, aber (Gott) gibt ihnen Langlebigkeit. Warum? Stellt euch vor ein Esel stirbt, er (der Besitzer) verliert sein Geld. Es (das Tier) ist sein Diener … Darum bekommt es ein langes Leben, um gut für diesen Juden zu arbeiten.“
Oktober 2010, Rabbi Ovadia Yosef, spiritueller Führer der orthodoxen israelischen Schas-Partei. 2006: 9,5 % = 12 Sitze.
Ich meine, ich habe ja generell nichts gegen diese Ethnie. Manchmal bin ich sogar selber einen, und ob meine Freunde ihnen entspringen, hat mir noch nie eine Rolle gespielt. Sicher hätte ich sie seinerzeit auch à la Paul Grüninger behandelt und so vielen wie möglich das Leben gerettet.
Aber zurück zur Finanzkrise. Die ist ein Teil des grossen Planes zur Zerstörung der staatlichen Souveränitäten, Umschichtung der globalen Vermögen auf die Seite der einen Elite, Unterkontrollebringen aller Ressourcen der Erde und um Unruhen und Aufstände zu produzieren, die wiederum zu Aufrüstung von Polizei und Militär und deren Massnahmen führen, was alles wieder von wem noch gleich finanziert wird? (Nein, ganz so einfach ist die Abzocke dann doch auch nicht, zugegeben, wir zahlen ja auch noch Steuern.)
In Deutschland zum Beispiel, ist es ein Staatsgeheimnis, wer dem Staat die Kredite für ihre Verschuldung von 80 % des BIP gegeben hat. Warum dürfen die Bürger das nicht erfahren? Das wäre doch mal noch interessant.
Von den USA ist bekannt, wie und wer und warum das Federal Reserve System („Fed“) 1913 gegründet wurde und wer an der Wallstreet... ach was solls, das weis doch heutzutage jeder, der ein Bisschen auf Wahrheit steht...
Also, die Finanzkrise... aber was schreib ich hier zusammen, lest doch selber: Die Schuldenkrise für Dummys erklärt
Selber würde ich zudem andere Lösungen als die von SVP-Freunden empfehlen: http://daenel.twoday.net/topics/L%C3%B6sungen/
Dänel - 2011.07.06, 15:25