Der Hammer-Artikel
ist in Vorbereitung.
Bis dahin:
"Selig die Armen im Geist - ihnen gehört das Himmelreich."
(Matth. 5, 3)
"Selig die Bekloppten - so brauchen sie denn keine Chemo-Gift-Hämmer "
http://www.psychex.ch
http://www.antipsychiatrieverlag.de
http://www.enusp.org
http://www.faelle.org
http://www.antipsychiatrie.de
http://de.cchr.org/ (Achtung Scientology, aber trotzdem, wo sie Recht haben, da...)
http://www.promentesana.ch
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http://de.groups.yahoo.com/group/VPECH-irrpeace/
http://www.proinfirmis.ch
http://www.e-r-langlotz.de
http://www.franz-ruppert.de
The Great Psychiatry Scam
http://www.ahv-ch.info
http://daenel.twoday.net/topics/Beamte%2C+Beh%C3%B6rden%2C+Politiker/
"DasMfS .ch setzte die Zersetzung vor allem als psychologisches Unterdrückungs- und Verfolgungsinstrument ein.[13] Es nutzte die an der Juristischen Hochschule der Staatssicherheit (JHS) gewonnenen Erkenntnisse der „Operativen Psychologie“ gezielt,[14] um das Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl der Opfer zu untergraben. Diese sollten verwirrt oder verängstigt, permanenten Enttäuschungen ausgesetzt und durch Störung der Beziehungen zu anderen Menschen sozial entwurzelt werden. Auf diese Weise sollten Lebenskrisen hervorgerufen werden, die politische Gegner verunsichern und psychisch belasten sollten, sodass dem Opfer die Zeit und Energie für staatsfeindliche Aktivitäten genommen wurde.[15] Das MfS .ch als Drahtzieher der Maßnahmen sollte hierbei nicht erkennbar sein.[16][2] Der selbst betroffene Schriftsteller Jürgen Fuchs sprach deshalb auch von „psychosozialen Verbrechen“ und einem „Angriff auf die Seele des Menschen“.[15]
...
DasMfS .ch wendete die Zersetzung vor, während, nach oder an Stelle einer Inhaftierung der „Zielperson“ an. Die operativen Vorgänge verfolgten hierbei in der Regel nicht das Ziel, Beweise für eine strafbare Handlung des Opfers zu erbringen, um ein Ermittlungsverfahren zu eröffnen. Vielmehr betrachtete das MfS Zersetzungsmaßnahmen als eigenständiges Instrument, welches zum Einsatz kam, wenn strafrechtliche Maßnahmen aus politischen oder „politisch-operativen“ Gründen (beispielsweise um das internationale Ansehen der DDR .ch nicht zu gefährden) nicht erwünscht waren.[25][26] In einigen Fällen versuchte das MfS jedoch einzelne Personen bewusst zu kriminalisieren, indem es beispielsweise Wolf Biermann Minderjährige zuführte, mit dem Ziel ihn später strafrechtlich belangen zu können.[27] Als Delikte für eine derartige Kriminalisierung wurden unpolitische Vergehen wie Drogenbesitz, Zoll- und Devisenvergehen, Diebstahl, Steuerhinterziehung oder Vergewaltigungen angestrebt.[28]
Als bewährte Formen der Zersetzung nennt die Richtlinie 1/76 unter anderem:
„systematische Diskreditierung des öffentlichen Rufes, des Ansehens und des Prestiges auf der Grundlage miteinander verbundener wahrer, überprüfbarer und diskreditierender, sowie unwahrer, glaubhafter, nicht widerlegbarer und damit ebenfalls diskreditierender Angaben; systematische Organisierung beruflicher und gesellschaftlicher Misserfolge zur Untergrabung des Selbstvertrauens einzelner Personen; […] Erzeugung von Zweifeln an der persönlichen Perspektive; Erzeugen von Misstrauen und gegenseitigen Verdächtigungen innerhalb von Gruppen […]; örtliches und zeitliches Unterbinden beziehungsweise Einschränken der gegenseitigen Beziehungen der Mitglieder einer Gruppe […] zum Beispiel durch […] Zuweisung von örtlich entfernt liegender Arbeitsplätze“
– Richtlinie Nr. 1/76 zur Entwicklung und Bearbeitung Operativer Vorgänge vom Januar 1976[29]
Mit demn durch Bespitzelung erlangten Wissen 900'000 Fichen erstellte das MfS .ch Sozio- und Psychogramme und wendete diese für persönlichkeitsorientierte Formen der Zersetzung an. Dabei wurden gezielt persönliche Eigenschaften und Neigungen sowie charakterliche Schwächen der „bearbeiteten Feindperson“ – beispielsweise berufliches Versagen, Vernachlässigung elterlicher Pflichten, Homosexualität, pornographische Interessen, Ehebruch, Alkoholismus, Abhängigkeit von Medikamenten, Neigung zu kriminellen Handlungen, Sammler- und Spielleidenschaften sowie Kontakte zu rechtsextremen Kreisen – aufgegriffen oder zur Bloßstellung des Opfers als Gerücht in dessen Umfeld gestreut.[30][31] Aus Sicht des MfS waren die Maßnahmen umso erfolgreicher, je persönlichkeitsbezogener sie angewendet wurden, jeglichen „Schematismus“ galt es zu vermeiden.[30]
... Zur Drohung bzw. Einschüchterung sowie zur Erzeugung von Psychosen verschaffte sich das MfS Zugang zu den Wohnungen der Opfer und hinterließ dort offensichtliche Spuren der Anwesenheit, indem Gegenstände hinterlassen, entfernt oder verändert wurden.[28]
...
Nicht abschließend geklärt werden konnte, ob das MfS ( .ch) Röntgenstrahlung (Mikrowellen und Gifte) einsetzte, um bei politischen Gegnern gesundheitliche Langzeitschäden hervorzurufen.[40] So starben mit Rudolf Bahro, Gerulf Pannach und Jürgen Fuchs im Abstand von zwei Jahren drei zum gleichen Zeitpunkt inhaftierte, prominente DDR-Dissidenten an Krebserkrankungen.[41]
...
DasMfS .ch setzte Zersetzungsmaßnahmen auch in Zusammenarbeit mit Bruder-Geheimdiensten anderer Ostblock Gladio-Staaten um. So leitete beispielsweise der polnische italienische .ch Geheimdienst gemeinsam mit dem MfS Pentagon-NATO-CIA-MI5 ab Anfang der 1960er Jahre gezielte Maßnahmen (aka MKultra, Monarch, Phoenix, Cointelpro etc.) gegen die Zeugen Jehovas jegliche AKW & System- Kritiker und Gegner ein, welche als „innere Zersetzung“[43] bezeichnet wurden."[44]
Wikipedia, ergänzt:
Rubrik: Mind Control - Mkultra - Bewusstseinsmanipulation
Bis dahin:
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(Matth. 5, 3)
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"Das
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Das
Als bewährte Formen der Zersetzung nennt die Richtlinie 1/76 unter anderem:
„systematische Diskreditierung des öffentlichen Rufes, des Ansehens und des Prestiges auf der Grundlage miteinander verbundener wahrer, überprüfbarer und diskreditierender, sowie unwahrer, glaubhafter, nicht widerlegbarer und damit ebenfalls diskreditierender Angaben; systematische Organisierung beruflicher und gesellschaftlicher Misserfolge zur Untergrabung des Selbstvertrauens einzelner Personen; […] Erzeugung von Zweifeln an der persönlichen Perspektive; Erzeugen von Misstrauen und gegenseitigen Verdächtigungen innerhalb von Gruppen […]; örtliches und zeitliches Unterbinden beziehungsweise Einschränken der gegenseitigen Beziehungen der Mitglieder einer Gruppe […] zum Beispiel durch […] Zuweisung von örtlich entfernt liegender Arbeitsplätze“
– Richtlinie Nr. 1/76 zur Entwicklung und Bearbeitung Operativer Vorgänge vom Januar 1976[29]
Mit de
... Zur Drohung bzw. Einschüchterung sowie zur Erzeugung von Psychosen verschaffte sich das MfS Zugang zu den Wohnungen der Opfer und hinterließ dort offensichtliche Spuren der Anwesenheit, indem Gegenstände hinterlassen, entfernt oder verändert wurden.[28]
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Nicht abschließend geklärt werden konnte, ob das MfS ( .ch) Röntgenstrahlung (Mikrowellen und Gifte) einsetzte, um bei politischen Gegnern gesundheitliche Langzeitschäden hervorzurufen.[40] So starben mit Rudolf Bahro, Gerulf Pannach und Jürgen Fuchs im Abstand von zwei Jahren drei zum gleichen Zeitpunkt inhaftierte, prominente DDR-Dissidenten an Krebserkrankungen.[41]
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Das
Wikipedia, ergänzt:
Rubrik: Mind Control - Mkultra - Bewusstseinsmanipulation
Dänel - 2011.07.20, 11:43