Der Hanfbeutel am Wegesrand
Was habe ich mich nicht gewundert, das man auf den Berner Strassen beim Radeln nicht alles auffindet
und zur Ab- und Sicher(ung)stellung gleich ein Foto gemacht und meiner davonge(fahrenen)laufenen Frau gemmst, das werde ich jetzt gleich den Enten im See verfüttern gehen, hahahaha, dann habens die auch mal lustig hihi, aber kurz vorher noch gedacht, dass mir die Schutzmänner nun aber auch sicher schon jeden Tag begegnen, ich kann hin wo ich will, kommen sie entgegen oder sind sie schon da. Und tatsächlich, als ich am See ankomme, sind zwei bereits am rumlungern, ein Pärchen und erst noch in permanentem Funkkontakt mit der Zentrale. Also esse ich zuerst mal einen Eiscafé und kriege dabei langsam leicht etwas Muffe, weil sie einfach nicht weggehn, sondern weiterhin in Sichtweite in dem Park herumpatroullieren, so dass ich es einfach nicht wage, direkt vor denen am Ufer anzuhalten und aus meinem Rucksack den daraus stark hervorriechenden Hanfbeutel herauszukramen, um den Inhalt dann den Wasservögeln da zu verfüttern. Ich kannte mich auch nicht mehr mit der aktuellen Gesetzeslage aus, ob gerade wieder der Konsum über 10 Gramm verboten ist, oder der Mehrbesitz davon, oder nur zum Eigenbedarf selbst angepflanzt, oder nur auf ärtztliches Rezept kontrollierte Qualität.
Selber war ich in den Jugendjahren ja Vereins-Gründungsmitglied (einer Regional-Sektion +) des Schweizerischen Hanfverbandes in St. Gallen gewesen, und wir waren sicher, politisch und auf Landesebene eine Legalisierung bewirken zu können. Damals waren die psychischen Gefahren der heute bis zu 20 mal stärkeren holländischen Indoor-Hybridsorten auch noch nicht bekannt, sondern bloss die Schönheit und der nachhaltige Nutzen der Natur in ihrer ältesten Kulturpflanze, die ja überall wächst auf der Welt, wie Unkraut. Also habe ich dann das verbotene Zeugs zu Hause in die Toilette runtergespühlt, um weggeschmissen es draussen auch wieder Kindern in die Hände fallen und damit dann das frühzeitige Auslösen einer bereits veranlagten Drogenkarriere mit Psychosekrankheit verhindern zu können.
Tja, alter Pfadfinder, jeden Tag ne gute Tat, weshalb ich dann im kurz darauf (eine Woche später) folgenden Fürsorgerischen Freiheitsentzug auch entgegen der Gesetzeslage zu einer Blutentnahme durch die Universitären Psychiatrischen Dienste einwilligte. Eine Verweigerung der Zustimmung zur Durchstechung meiner Haut hätte sich auch auf die Dauer meines Aufenthaltes dort negativ auswirken können, wie mir die Ärzte glaubhaft versicherten, und wer will schon freiwillig länger in der Klapse bleiben, als unbedingt nötig (ich grüsse an dieser Stelle alle meine Freunde auf Marbach und im besonderen herzlich Jönu und den Herrn Rechtsanwalt aus Bagdad, sowie das nette Team).
Aus diesem Grund weis nun die schweizerische Amtswelt und wer noch alles Akteneinsicht kriegt, dass die in der Schweiz lebende Nichte des vormaligen Justizministers seines Landes und in Bern gewählte Präsident der Interparlamentarischen Union IPU, ebenfalls Nichte des ehemaligen Botschafters ihres Landes in Jordanien und Mauretanien, Weggefährte Mehdi Ben Barkas, Chef-Unterhändler bei den Vereinten Nationen für den Verbleib West-Saharas in seinem Land, Verwalter der internationalen Stiftung zur Hilfe im islamischen Jerusalem (o. Ä), persönlicher Freund Jean Zieglers, also dass die Tochter dieses Mehdis Moulays Cousine, die in der Schweiz lebt, zum Zeitpunkt, als sie ihren Ehepartner verliess,
HIV negativ war, gut, jedoch ihr Alter leicht logorroisch und das Restliche ohne vollständige Remission, auch nicht suizidal, hingegen das Vitamin B12 im Blut über den Normwerten.
Die Resultate des MRI, der “Röhre”, wurden bis zur amtlichen Abgabe des Gutachtens beim Gericht über potentielle Fremdgefährdung leider nicht fertig, so dass mir auch niemand beantworten konnte, ob sie nicht wie à la Alara Blackwell und den Supersoldiers und Mkultra- und Mind Control-Überlebende, Hirn-und biotelemetrische Mikro-Dosiersystem microfluidics lab-on-chip Implantate gefunden haben. Sagten bloss: Alles normal. Juuhui, obwohl ich meine, mich an einen Albtraum in den südlichen USA 1985 erinnern zu können, in dem ich paralysiert in grünen Tüchern auf eine Schrage gebunden durch lange unterirdischeweisse grüne Gänge geschoben wurde, krankenhausmässig...aber Träume sind ja bekanntlich Schäume und nur bei den Jungschen Psychologen der Königsweg.
. Ein abschliessender Antrag am Gericht für Schadensersatz, Wiedergutmachung und Schmerzensgeld wurde leider abgelehnt und das Einleiten von Untersuchungen wegen Massenmordes durch Behörden und Beamte an der Bevölkerung wegen Fristüberschreitung verweigert. Was nachher kam, war dann aber fast noch das Ende. (Grüsse aus Thailand 10 Jahre später )
und zur Ab- und Sicher(ung)stellung gleich ein Foto gemacht und meiner davonge(fahrenen)laufenen Frau gemmst, das werde ich jetzt gleich den Enten im See verfüttern gehen, hahahaha, dann habens die auch mal lustig hihi, aber kurz vorher noch gedacht, dass mir die Schutzmänner nun aber auch sicher schon jeden Tag begegnen, ich kann hin wo ich will, kommen sie entgegen oder sind sie schon da. Und tatsächlich, als ich am See ankomme, sind zwei bereits am rumlungern, ein Pärchen und erst noch in permanentem Funkkontakt mit der Zentrale. Also esse ich zuerst mal einen Eiscafé und kriege dabei langsam leicht etwas Muffe, weil sie einfach nicht weggehn, sondern weiterhin in Sichtweite in dem Park herumpatroullieren, so dass ich es einfach nicht wage, direkt vor denen am Ufer anzuhalten und aus meinem Rucksack den daraus stark hervorriechenden Hanfbeutel herauszukramen, um den Inhalt dann den Wasservögeln da zu verfüttern. Ich kannte mich auch nicht mehr mit der aktuellen Gesetzeslage aus, ob gerade wieder der Konsum über 10 Gramm verboten ist, oder der Mehrbesitz davon, oder nur zum Eigenbedarf selbst angepflanzt, oder nur auf ärtztliches Rezept kontrollierte Qualität.
Selber war ich in den Jugendjahren ja Vereins-Gründungsmitglied (einer Regional-Sektion +) des Schweizerischen Hanfverbandes in St. Gallen gewesen, und wir waren sicher, politisch und auf Landesebene eine Legalisierung bewirken zu können. Damals waren die psychischen Gefahren der heute bis zu 20 mal stärkeren holländischen Indoor-Hybridsorten auch noch nicht bekannt, sondern bloss die Schönheit und der nachhaltige Nutzen der Natur in ihrer ältesten Kulturpflanze, die ja überall wächst auf der Welt, wie Unkraut. Also habe ich dann das verbotene Zeugs zu Hause in die Toilette runtergespühlt, um weggeschmissen es draussen auch wieder Kindern in die Hände fallen und damit dann das frühzeitige Auslösen einer bereits veranlagten Drogenkarriere mit Psychosekrankheit verhindern zu können.
Tja, alter Pfadfinder, jeden Tag ne gute Tat, weshalb ich dann im kurz darauf (eine Woche später) folgenden Fürsorgerischen Freiheitsentzug auch entgegen der Gesetzeslage zu einer Blutentnahme durch die Universitären Psychiatrischen Dienste einwilligte. Eine Verweigerung der Zustimmung zur Durchstechung meiner Haut hätte sich auch auf die Dauer meines Aufenthaltes dort negativ auswirken können, wie mir die Ärzte glaubhaft versicherten, und wer will schon freiwillig länger in der Klapse bleiben, als unbedingt nötig (ich grüsse an dieser Stelle alle meine Freunde auf Marbach und im besonderen herzlich Jönu und den Herrn Rechtsanwalt aus Bagdad, sowie das nette Team).
Aus diesem Grund weis nun die schweizerische Amtswelt und wer noch alles Akteneinsicht kriegt, dass die in der Schweiz lebende Nichte des vormaligen Justizministers seines Landes und in Bern gewählte Präsident der Interparlamentarischen Union IPU, ebenfalls Nichte des ehemaligen Botschafters ihres Landes in Jordanien und Mauretanien, Weggefährte Mehdi Ben Barkas, Chef-Unterhändler bei den Vereinten Nationen für den Verbleib West-Saharas in seinem Land, Verwalter der internationalen Stiftung zur Hilfe im islamischen Jerusalem (o. Ä), persönlicher Freund Jean Zieglers, also dass die Tochter dieses
HIV negativ war, gut, jedoch ihr Alter leicht logorroisch und das Restliche ohne vollständige Remission, auch nicht suizidal, hingegen das Vitamin B12 im Blut über den Normwerten.
Die Resultate des MRI, der “Röhre”, wurden bis zur amtlichen Abgabe des Gutachtens beim Gericht über potentielle Fremdgefährdung leider nicht fertig, so dass mir auch niemand beantworten konnte, ob sie nicht wie à la Alara Blackwell und den Supersoldiers und Mkultra- und Mind Control-Überlebende, Hirn-und biotelemetrische Mikro-Dosiersystem microfluidics lab-on-chip Implantate gefunden haben. Sagten bloss: Alles normal. Juuhui, obwohl ich meine, mich an einen Albtraum in den südlichen USA 1985 erinnern zu können, in dem ich paralysiert in grünen Tüchern auf eine Schrage gebunden durch lange unterirdische
. Ein abschliessender Antrag am Gericht für Schadensersatz, Wiedergutmachung und Schmerzensgeld wurde leider abgelehnt und das Einleiten von Untersuchungen wegen Massenmordes durch Behörden und Beamte an der Bevölkerung wegen Fristüberschreitung verweigert. Was nachher kam, war dann aber fast noch das Ende. (Grüsse aus Thailand 10 Jahre später )
Dänel - 2013.07.05, 15:00