Der Hebel Dalai Lama,
wurde mit dem Empfang durch den amerikanischen Präsident Obama im Weissen Haus, den Chinesen angesetzt. 
China hatte zuvor gefordert, die Begegnung mit dem religiösen Oberhaupt der Tibeter abzusagen und war erzürnt. Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Hong Lei forderte, die USA sollten ihre Beziehungen zu Peking nicht unnötig belasten.
Das schert die Amis aber nicht, im Gegenteil. Bloss eine kleine Konzession an die Chinesen und die Diplomatie haben sie gemacht und das einzige legitime, weltliche und geistliche Oberhaupt der Tiber nicht im Oval Office empfangen, sondern im Map Room in der Residenz des Weißen Hauses.
Dazu meine ich, das wäre doch eine schöne und edle Geste der Amis und Allierten, Tibet endlich vom Terror der usurpatorischen Besetzer zu befreien, in Lhasa einzumarschieren und dem Dalai Lama und allen Exil-Tibetern ihre Heimat zurück zu geben.
"Die Internationale Juristenkommission erklärte im ICJ Report 1960, Tibet sei jedenfalls 1951 de facto ein unabhängiger Staat gewesen und habe schon in den Jahren 1913–1950 die anerkannten Kriterien für einen Staat erfüllt."
"Der US-Senat verabschiedete am 23. Mai 1991 eine Resolution, nach der Tibet, einschließlich derjenigen Regionen, die den chinesischen Provinzen einverleibt wurden, nach gängigen Richtlinien internationalen Rechtes ein besetztes Land bildet, dessen wahre Repräsentanten der Dalai Lama und die tibetische Exilregierung bilden. Die chinesische Regierung wurde daraufhin aufgefordert ihre Streitkräfte aus Tibet zurückzuziehen." Wikipedia
Dass der Westen nach der Befreiung Tibets gleich noch "Freedom & Democracy" in ganz China durchsetzen - und mit der Unterwerfung dieser bösen, kommunistischen, menschenrechtsverachtenden Massenmörder-Ein-Parteiendiktatur - auch alle seine Schulden auf einen Streich loswerden und dazu noch die riesigen Ressourcen unter Kontrolle bringen könnte, wäre dann noch ein netter Side-Effect.
自
由
西
藏!
自
由
中
國!
FREE TIBET!;-)(-;FREE CHINA!


China hatte zuvor gefordert, die Begegnung mit dem religiösen Oberhaupt der Tibeter abzusagen und war erzürnt. Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Hong Lei forderte, die USA sollten ihre Beziehungen zu Peking nicht unnötig belasten.

Dazu meine ich, das wäre doch eine schöne und edle Geste der Amis und Allierten, Tibet endlich vom Terror der usurpatorischen Besetzer zu befreien, in Lhasa einzumarschieren und dem Dalai Lama und allen Exil-Tibetern ihre Heimat zurück zu geben.
"Die Internationale Juristenkommission erklärte im ICJ Report 1960, Tibet sei jedenfalls 1951 de facto ein unabhängiger Staat gewesen und habe schon in den Jahren 1913–1950 die anerkannten Kriterien für einen Staat erfüllt."
"Der US-Senat verabschiedete am 23. Mai 1991 eine Resolution, nach der Tibet, einschließlich derjenigen Regionen, die den chinesischen Provinzen einverleibt wurden, nach gängigen Richtlinien internationalen Rechtes ein besetztes Land bildet, dessen wahre Repräsentanten der Dalai Lama und die tibetische Exilregierung bilden. Die chinesische Regierung wurde daraufhin aufgefordert ihre Streitkräfte aus Tibet zurückzuziehen." Wikipedia
Dass der Westen nach der Befreiung Tibets gleich noch "Freedom & Democracy" in ganz China durchsetzen - und mit der Unterwerfung dieser bösen, kommunistischen, menschenrechtsverachtenden Massenmörder-Ein-Parteiendiktatur - auch alle seine Schulden auf einen Streich loswerden und dazu noch die riesigen Ressourcen unter Kontrolle bringen könnte, wäre dann noch ein netter Side-Effect.
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國!
FREE TIBET!;-)(-;FREE CHINA!

Dänel - 2011.07.16, 19:40