Der Zusammenbruch kommt!
"Sind Sie darauf vorbereitet?" titelt der Kopp Verlag über einem Artikel vom besten Trendvorhersager aller Zeiten, Gerald Celente.
"Nichts ist in Ordnung. Und die Lage wird sich noch verschlimmern … erheblich verschlimmern. Die Wirtschaft steht an der Schwelle zur Katastrophe. Kriege verbreiten sich wie Lauffeuer. Die Welt steht auf Messers Schneide.
...
Soweit es diese »Führer« und ihre Medien angeht, zählen nur die Meinungen aus der Gruppe der handverlesenen, vollmundigen Experten, offiziellen Quellen und politischen Publikumslieblinge. Nur sie verfügen über die Legitimation, sich mit der erforderlichen Autorität zu äußern und verlässliche Prognosen abzugeben. Dass sie durchweg, wenn nicht sogar ausnahmslos, falsch liegen, tut ihrer Glaubwürdigkeit keinen Abbruch.
...
Wie kann ein denkender Erwachsener nur annehmen, die gleichen Zentralbanker, Finanziers und Politiker, die für die Entstehung der Krise verantwortlich sind, seien in der Lage, sie zu lösen?
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Die Unfähigen des politischen Establishments sitzen am Steuer. Kein Mensch mit einem gesunden Überlebensinstinkt würde den Versprechungen der Politiker glauben oder dem Urteil der Zentralbanker oder Wall-Street-Finanziers vertrauen, deren einziges wirkliches Interesse ihr eigener Vorteil ist.
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Trendvorhersage: Die Kriege werden sich weiter ausbreiten und die gesellschaftliche Unruhe wird an Intensität zunehmen. Wie wir vorhersagten, brechen die von der Jugend beflügelten Aufstände, die zuerst in Nordafrika und dem Nahen und Mittleren Osten aufflammten, nun auch in Europa aus (siehe dazu: »Ihre Köpfe sollen rollen«, Trend Journal, Herbst 2010).
Angesichts der vorherrschenden Entwicklungen und der Qualität der derzeitigen Machthaber ist ein wirtschaftlicher Zusammenbruch auf einigen Ebenen unvermeidlich. Regierungen und Zentralbanken werden unerbittlich jeden möglichen Dollar, jedes Pfund oder jeden Euro über Steuern und Abgaben aus den Menschen herausquetschen, während sie gleichzeitig öffentliche Werte »verpfänden« (dieser Prozess ist auch als »Privatisierung« bekannt), um die faulen Wetten, die von den Banken und Finanziers getätigt wurden, abzudecken.
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Wie ich schon oft in den letzten Jahren wiederholt habe: »Wenn die Menschen alles verlieren und nichts mehr zu verlieren haben, dann rasten sie aus.«
...
Wenn die Menschen finanziell völlig ausgeblutet wurden und nichts mehr abzugeben haben, wird auf den Straßen Blut fließen."
Bemerkung des Herausgebers (Kopp): In diesem Sinne wiederhole ich noch einmal: Bereiten Sie dringlichst Ihr finanzielles Überleben vor. Und diese Vorbereitung muss so intensiv erfolgen, als zöge man in den Kampf; rechnen Sie mit dem Unerwarteten und bereiten Sie sich auf das Schlimmste vor, und das könnte in diesen gefährlichen Zeiten die Ausrufung des wirtschaftlichen Ausnahmezustandes sein. Es könnte zu Bankenschließungen und Währungsabwertungen kommen, es könnte untersagt werden, Einlagen aufzulösen. Erinnern Sie sich an Gerald Celentes grundlegende Überlebensstrategie, die »Großen Drei« von GC: »Schusswaffen, Gold und ein Fluchtplan«.
Meine Meinung: Soweit wird es sicher nie kommen, zumindest in der Schweit nicht, vielleicht in USA und Südeuropa, ja, why not?
Aber um sich vorzustellen, dass die schweizer AHV-IV die Renten nicht mehr auszahlen würden (danke an dieser Stelle auch den hart arbeitenden und einzahlenden ausländischen Mitmenschen), müsste man schon einen thermonuklearen Erstschlag gegen das schöne Schwiizerländli immaginieren, und das kann nun beim besten Willen sicher niemand wirklich. OK, Gaddafis konntens, aber die sind ja Geschichte, nicht wahr?
"Nichts ist in Ordnung. Und die Lage wird sich noch verschlimmern … erheblich verschlimmern. Die Wirtschaft steht an der Schwelle zur Katastrophe. Kriege verbreiten sich wie Lauffeuer. Die Welt steht auf Messers Schneide.
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Soweit es diese »Führer« und ihre Medien angeht, zählen nur die Meinungen aus der Gruppe der handverlesenen, vollmundigen Experten, offiziellen Quellen und politischen Publikumslieblinge. Nur sie verfügen über die Legitimation, sich mit der erforderlichen Autorität zu äußern und verlässliche Prognosen abzugeben. Dass sie durchweg, wenn nicht sogar ausnahmslos, falsch liegen, tut ihrer Glaubwürdigkeit keinen Abbruch.
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Wie kann ein denkender Erwachsener nur annehmen, die gleichen Zentralbanker, Finanziers und Politiker, die für die Entstehung der Krise verantwortlich sind, seien in der Lage, sie zu lösen?
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Die Unfähigen des politischen Establishments sitzen am Steuer. Kein Mensch mit einem gesunden Überlebensinstinkt würde den Versprechungen der Politiker glauben oder dem Urteil der Zentralbanker oder Wall-Street-Finanziers vertrauen, deren einziges wirkliches Interesse ihr eigener Vorteil ist.
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Trendvorhersage: Die Kriege werden sich weiter ausbreiten und die gesellschaftliche Unruhe wird an Intensität zunehmen. Wie wir vorhersagten, brechen die von der Jugend beflügelten Aufstände, die zuerst in Nordafrika und dem Nahen und Mittleren Osten aufflammten, nun auch in Europa aus (siehe dazu: »Ihre Köpfe sollen rollen«, Trend Journal, Herbst 2010).
Angesichts der vorherrschenden Entwicklungen und der Qualität der derzeitigen Machthaber ist ein wirtschaftlicher Zusammenbruch auf einigen Ebenen unvermeidlich. Regierungen und Zentralbanken werden unerbittlich jeden möglichen Dollar, jedes Pfund oder jeden Euro über Steuern und Abgaben aus den Menschen herausquetschen, während sie gleichzeitig öffentliche Werte »verpfänden« (dieser Prozess ist auch als »Privatisierung« bekannt), um die faulen Wetten, die von den Banken und Finanziers getätigt wurden, abzudecken.
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Wie ich schon oft in den letzten Jahren wiederholt habe: »Wenn die Menschen alles verlieren und nichts mehr zu verlieren haben, dann rasten sie aus.«
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Wenn die Menschen finanziell völlig ausgeblutet wurden und nichts mehr abzugeben haben, wird auf den Straßen Blut fließen."
Bemerkung des Herausgebers (Kopp): In diesem Sinne wiederhole ich noch einmal: Bereiten Sie dringlichst Ihr finanzielles Überleben vor. Und diese Vorbereitung muss so intensiv erfolgen, als zöge man in den Kampf; rechnen Sie mit dem Unerwarteten und bereiten Sie sich auf das Schlimmste vor, und das könnte in diesen gefährlichen Zeiten die Ausrufung des wirtschaftlichen Ausnahmezustandes sein. Es könnte zu Bankenschließungen und Währungsabwertungen kommen, es könnte untersagt werden, Einlagen aufzulösen. Erinnern Sie sich an Gerald Celentes grundlegende Überlebensstrategie, die »Großen Drei« von GC: »Schusswaffen, Gold und ein Fluchtplan«.
Meine Meinung: Soweit wird es sicher nie kommen, zumindest in der Schweit nicht, vielleicht in USA und Südeuropa, ja, why not?
Aber um sich vorzustellen, dass die schweizer AHV-IV die Renten nicht mehr auszahlen würden (danke an dieser Stelle auch den hart arbeitenden und einzahlenden ausländischen Mitmenschen), müsste man schon einen thermonuklearen Erstschlag gegen das schöne Schwiizerländli immaginieren, und das kann nun beim besten Willen sicher niemand wirklich. OK, Gaddafis konntens, aber die sind ja Geschichte, nicht wahr?
Dänel - 2011.06.15, 15:25