Ein global organisiertes Verbrechen
Was schon lange bekannt ist, aber den Massenmedien nicht erlaubt ist zu berichten: Die Besetzer Truppen in Afghanistan unterstützen Schlafmohn -->Opium -->Morphin -->Heroin-Anbau für Multimilliarden Dollar Gewinne der CIA organisierten Kriminaltät und westlichen Finanzinstitute, zur Zersetzung der westlichen Gesellschaften und Zerstörung der schwächsten Kinder und Jugendlichen.
Afghanistan steht inzwischen für etwa 95% der weltweiten (illegalen) Heroinproduktion. Die westlichen Truppen, großteils US-Soldaten, haben Befehl, nicht in den Opiumanbau einzugreifen.
Unter den Taliban ging der Schlafmohn-Anbau seinerzeit um 91% Prozent zurück, da Drogen unislamisch sind.
Der Öffentlichkeit wird jedoch vorgegaukelt, dass die Taliban den Bauern den Mohn-Anbau finanzieren und die Amis nur diese traditionellen Kulturen beschützen.
Ria Novosti - Moskau befremdet - USA wollen Anbauflächen mit Opiummohn in Afghanistan nicht vernichten
Unter der NATO-Herrschaft ist Afghanistan wieder der grösste Drogenproduzent der Welt geworden
Artikel: Heroin is Good for Your Health - Occupation Forces support Afghan Narcotics Trade - Multibillion dollar earnings for CIA organized crime and Western financial Institutions
Bild zeigt die alte Drogenszene am Zürich Letten 1993 - wer will das nicht?
---
Heroin fixende Kinder in St. Petersburg (ca. 25.000 Kinder ab 4 Jahren, die auf der Straße oder in ungeregelten Verhältnissen leben - eine Million obdachlose Kinder in ganz Russland) - Wer will das?
Warum Afghanistan? Teil VI: Opium im Zentralasienkrieg
F. William Engdahl - Schlussfolgerung:
"Ein genauer Blick auf die Karte Zentralasiens macht deutlich, warum Afghanistan für die Bemühungen des Pentagon, Zentralasien zu destabilisieren und gleichzeitig China, Russland, den Iran und der andere Nachbarländer – bezeichnenderweise allesamt Mitgliedsländer der Shanghai Cooperation Organization – zu bedrohen, so wichtig ist.
Verbreitung von Drogen und Verbot von Drogen, Terror und Maßnahmen zur Terrorbekämpfung, bewusste Brutalität der Polizei und Kontrolle über die bestehenden und zukünftigen Pipelines in Eurasien – all dies ist Teil der US-geführten NATO-Operation, die von Afghanistan ausgehend betrieben wird. Kirgisistan bildet jetzt den »Dreh- und Angelpunkt« bei der Ausweitung des Krieges auf ganz Zentralasien. Das weiß man in Moskau genauso wie in China. Für Washingtons Großes Spiel in Kirgisistan und ganz Zentralasien steht nichts Geringeres auf dem Spiel als die Zukunft der amerikanischen Full Spectrum Dominance, die totale weltweite militärische Hegemonie.
Wie beim Vietnam-Krieg in den 1960er- und 1970er-Jahren zeigt sich auch hier immer deutlicher, dass der amerikanische »Krieg gegen den Terror« in Afghanistan von Washington bewusst so angelegt ist, dass er zu einem weiteren Krieg wird, »der nicht gewonnen werden kann«.
Serie in 6 Teilen vom grossartigen F. William Engdahl:
Warum Afghanistan? Teil I: Washingtons Kriegsstrategie in Zentralasien
Warum Afghanistan? Teil II: Washingtons Kriegsstrategie in Zentralasien
Warum Afghanistan? Teil III: Washingtons Kriegsstrategie in Zentralasien
Warum Afghanistan? Teil IV: Washington und Kirgisistan: den Dreh- und Angelpunkt sichern
Warum Afghanistan? Teil V: Das »Northern Distribution Network«: Von entscheidender Bedeutung für die Ausweitung des Krieges
Warum Afghanistan? Teil VI: Opium im Zentralasienkrieg
Afghanistan steht inzwischen für etwa 95% der weltweiten (illegalen) Heroinproduktion. Die westlichen Truppen, großteils US-Soldaten, haben Befehl, nicht in den Opiumanbau einzugreifen.
Unter den Taliban ging der Schlafmohn-Anbau seinerzeit um 91% Prozent zurück, da Drogen unislamisch sind.
Der Öffentlichkeit wird jedoch vorgegaukelt, dass die Taliban den Bauern den Mohn-Anbau finanzieren und die Amis nur diese traditionellen Kulturen beschützen.
Ria Novosti - Moskau befremdet - USA wollen Anbauflächen mit Opiummohn in Afghanistan nicht vernichten
Unter der NATO-Herrschaft ist Afghanistan wieder der grösste Drogenproduzent der Welt geworden
Artikel: Heroin is Good for Your Health - Occupation Forces support Afghan Narcotics Trade - Multibillion dollar earnings for CIA organized crime and Western financial Institutions
Bild zeigt die alte Drogenszene am Zürich Letten 1993 - wer will das nicht?
---
Heroin fixende Kinder in St. Petersburg (ca. 25.000 Kinder ab 4 Jahren, die auf der Straße oder in ungeregelten Verhältnissen leben - eine Million obdachlose Kinder in ganz Russland) - Wer will das?
Warum Afghanistan? Teil VI: Opium im Zentralasienkrieg
F. William Engdahl - Schlussfolgerung:
"Ein genauer Blick auf die Karte Zentralasiens macht deutlich, warum Afghanistan für die Bemühungen des Pentagon, Zentralasien zu destabilisieren und gleichzeitig China, Russland, den Iran und der andere Nachbarländer – bezeichnenderweise allesamt Mitgliedsländer der Shanghai Cooperation Organization – zu bedrohen, so wichtig ist.
Verbreitung von Drogen und Verbot von Drogen, Terror und Maßnahmen zur Terrorbekämpfung, bewusste Brutalität der Polizei und Kontrolle über die bestehenden und zukünftigen Pipelines in Eurasien – all dies ist Teil der US-geführten NATO-Operation, die von Afghanistan ausgehend betrieben wird. Kirgisistan bildet jetzt den »Dreh- und Angelpunkt« bei der Ausweitung des Krieges auf ganz Zentralasien. Das weiß man in Moskau genauso wie in China. Für Washingtons Großes Spiel in Kirgisistan und ganz Zentralasien steht nichts Geringeres auf dem Spiel als die Zukunft der amerikanischen Full Spectrum Dominance, die totale weltweite militärische Hegemonie.
Wie beim Vietnam-Krieg in den 1960er- und 1970er-Jahren zeigt sich auch hier immer deutlicher, dass der amerikanische »Krieg gegen den Terror« in Afghanistan von Washington bewusst so angelegt ist, dass er zu einem weiteren Krieg wird, »der nicht gewonnen werden kann«.
Serie in 6 Teilen vom grossartigen F. William Engdahl:
Warum Afghanistan? Teil I: Washingtons Kriegsstrategie in Zentralasien
Warum Afghanistan? Teil II: Washingtons Kriegsstrategie in Zentralasien
Warum Afghanistan? Teil III: Washingtons Kriegsstrategie in Zentralasien
Warum Afghanistan? Teil IV: Washington und Kirgisistan: den Dreh- und Angelpunkt sichern
Warum Afghanistan? Teil V: Das »Northern Distribution Network«: Von entscheidender Bedeutung für die Ausweitung des Krieges
Warum Afghanistan? Teil VI: Opium im Zentralasienkrieg
Dänel - 2011.10.12, 11:43