Fettzellen bleiben
Gerade lief im Fernseher eine Doku über dick.
Die Forscher zeigten darin, wie Fettzellen bei Gewichtszunahme zuerst langam grösser werden und dann, wenn sie nicht mehr grösser und praller werden können, vom Körper einfach neue Zellen produziert wird, welche ein Leben lang da bleiben, ob sie leer oder gefüllt sind.
Wer also schon als Kind eine dickliche Phase hatte, wird auch als Erwachsener mit grosser Wahrscheinlichkeit mit Gewichtsproblemen zu kämpfen haben, und zu allem Übel wird er/sie, auch nach erfolgreicher Diät und Optimalgewicht, ein Leben lang Hunger verspüren müssen, um schlank zu bleiben. Schade, wobei, Hungern könnte man ja dann - in einem edleren Sinn - aus Solidarität mit der 1 Milliarde Menschen der Welt, die das nicht freiwillig tun. Dann würde man sich auch besser fühlen, so vom Gewissen her, liebe hungernde Brüdern und Schwestern, ich fühle und hungere mit euch, oder so, und vielleicht auch noch in eine Wellblechhütte an die Müllkippe von Mumbai ziehn und alles verschenken, ja da würde ich auch schlank werden.
Bis anhin war ich immer der Annahme, dass meine leibliche Fülle vom späten Sättigungsgefühl wegen grossem Magen aus der Malocherzeit mit Gewöhnung an viele Kalorien täglich und veränderter Lebensweise nachher mit zu wenig verbrennen durch süsses nichts tun herrührt, aber nun weiss ich, dass es vor allem von den Hunger-Rufen der zusätzlichen Fettzellen aus der Dicklich-Phase bis 18 wegen operierten, Ski-Unfall-doppelt-spiral-gebrochenen Waden- und Schienbein mit 10 herstammt. Wieder was gelernt.
Natürlich fehlen im ganzen Dick-Thema noch die bigger-better-more-Werbestrategien, Appetit machenden Lebensmittelzusätze, Geschmacksverstärker, Dickmach-Medikamente und Umwelt- Gifte und-Strahlen, welche,
verschwörungstheoretisch angedacht, vorsätzlich und bösartig mit zu- und abgegeben werden, damit so viele wie möglich dick und fett und dumm und krank und arm und unfruchtbar werden. Aber so was darf man ja nicht sagen, bloss: "Ohne Grenzwerte keine Vorschriften".
Die Forscher zeigten darin, wie Fettzellen bei Gewichtszunahme zuerst langam grösser werden und dann, wenn sie nicht mehr grösser und praller werden können, vom Körper einfach neue Zellen produziert wird, welche ein Leben lang da bleiben, ob sie leer oder gefüllt sind.
Wer also schon als Kind eine dickliche Phase hatte, wird auch als Erwachsener mit grosser Wahrscheinlichkeit mit Gewichtsproblemen zu kämpfen haben, und zu allem Übel wird er/sie, auch nach erfolgreicher Diät und Optimalgewicht, ein Leben lang Hunger verspüren müssen, um schlank zu bleiben. Schade, wobei, Hungern könnte man ja dann - in einem edleren Sinn - aus Solidarität mit der 1 Milliarde Menschen der Welt, die das nicht freiwillig tun. Dann würde man sich auch besser fühlen, so vom Gewissen her, liebe hungernde Brüdern und Schwestern, ich fühle und hungere mit euch, oder so, und vielleicht auch noch in eine Wellblechhütte an die Müllkippe von Mumbai ziehn und alles verschenken, ja da würde ich auch schlank werden.
Bis anhin war ich immer der Annahme, dass meine leibliche Fülle vom späten Sättigungsgefühl wegen grossem Magen aus der Malocherzeit mit Gewöhnung an viele Kalorien täglich und veränderter Lebensweise nachher mit zu wenig verbrennen durch süsses nichts tun herrührt, aber nun weiss ich, dass es vor allem von den Hunger-Rufen der zusätzlichen Fettzellen aus der Dicklich-Phase bis 18 wegen operierten, Ski-Unfall-doppelt-spiral-gebrochenen Waden- und Schienbein mit 10 herstammt. Wieder was gelernt.
Natürlich fehlen im ganzen Dick-Thema noch die bigger-better-more-Werbestrategien, Appetit machenden Lebensmittelzusätze, Geschmacksverstärker, Dickmach-Medikamente und Umwelt- Gifte und-Strahlen, welche,

Dänel - 2011.02.09, 00:06