Ich bin nicht allein.
Titel: Ja oder Nein zur Waffenitiative?
(Erstellungsdatum: 2011-01-21 23:39)
Heute haben Sie diskutiert, im Schweizer Fernsehen, in der Arena, über die Eidgenössische Volksinitiative «Für den Schutz vor Waffengewalt», die den Art. 107 der Bundesverfassung Waffen und Kriegsmaterial streichen und einen neuen Artikel 118a Schutz vor Waffengewalt schaffen will , der den Waffenbesitz einschränkt.
Die Initianten argumentierten mit den Frauenhäusern, Suiziden und sonstigen Schusswaffentoten, sowie der inexistenten nationalen Bedrohungslage, und sie möchten, dass die Militärgewehre von den Dienstpflichtigen nicht mehr zu Hause aufbewahrt werden dürfen, Serienfeuer- und Pumprepetierwaffen verboten werden und für etwa alles andere ein Bedarfs- und Fähigkeitsnachweis erbracht werden muss. Das finde ich vernünftig.
Die Gegenseite argumentierte mit der Notwendigkeit der persönlichen Waffe des Soldaten, Ausmustern von nicht Vertrauenswürdigen vom Waffendienst und Vetrauen des Staates in die Bürger, dass die nichts Böses mit Knarren anstellen. Auch logisch.
Das alles habe ich mir deshalb angeschaut, weil ich ja auch mal eine amtliche Pflichtwaffe haben musste, ein Sturmgewehr und dann umrüsten durfte, auf eine neuwertige alte Pistole des selben Herstellers, damit mit meiner Gruppe im Stand, Gelände, Deckung und linkshändig um Häuser schiessen lernte, auch Handgranaten zu schmeissen und ein Widerstandsnest einzurichten wusste, (und kriege heute nicht mal mehr einen Job als Kehrichtbelader, würde Dänel Rambo sagen;-)>und dann konnte und wollte ich aber mit dem allem nichts mehr zu tun haben, bis ich wieder eine Pumpflinte kaufen musste, was ich auch nie gedacht hätte -"Ja weisst du, da kannst du dann halt nichts machen, die werden einfach in deine Wohnung reinlaufen," und welche ich nachher einem Jäger verkaufte, alles legal, aber gleich auch noch meine Lebensversicherung auflöste, die sollte kein mutmasslicher Grund mehr sein, um die Ecke gebracht zu werden und bin heute wieder froh, mit all dem nichts mehr zu tun zu haben, wobei es dank gewissen Angehörigen trotzdem immer noch sehr nah geblieben ist.
(Anfragen für Buch- Film- und Showdown-Liveübertragungsrechte "Die Stahltrommel", Reden, Vorträge und Rider bitte per e-mail: sunne punkt ufgang aet sunrise punkt ce-ha)
Ja es ist halt schwierig, das mit den Ängsten, und wie man sie bekämpfen will, wenn man weiss, dass die Polizei und niemand dich schützen kann, manche sagen auch, verteidigen. US-amerikanische Statistiken zeigen in diesem Zusammenhang, dass wer selber Handfeuerwaffen besitzt oder sich damit beschäftigt, 5 x wahrscheinlicher dadurch auch verletzt, oder sein Leben verlieren wird.
Wie dem auch sei, haben mich dann zu meiner eigenen Überraschung doch die Argumente der Militärs überzeugt, dass das Vertrauen des Staates in die Bürger, welche ja den Staat ausmachen, nicht eingeschränkt werden soll. Das finde ich gut, denn das mit der Bedrohungslage, Ruhe und Frieden, ist nämlich schon ganz anders. als das Herr und Frau Schweizer dank den CIA-kontrollierten Massenmedien wahrhaben können, und wenn ich auch nicht vorhabe, mir jemals wieder eine Feuerwaffe zu beschaffen, bin ich doch eigentlich auch froh, glaube ich, irgendwie, im Notfall - den wir ja alle nicht wollen - dann nicht keine Ahnung davon zu haben.
Übergeordnet bin ich überzeugt, dass solche Volksentwaffnungen von der Neuen Weltordnung (NWO), dem Kapital-faschistischen Massenmörderwelt-Imperium, genannt; globalisierte freie Marktwirtschaft, in die Wege geleitet werden, um etwaigen bewaffneten Widerstand, Revolution und Umsturz, oder nur schon Selbstverteidigung durch die Bevölkerung unmöglich zu machen.
„Das Endziel ist es, die gesamte Weltbevölkerung mit einem Chip zu versehen, die ganze Gesellschaft zu beherrschen und zu kontrollieren, dafür zu sorgen, daß die Bankiers und die Mitglieder der Elite die Weltherrschaft übernehmen. ... Die Reduzierung der Weltbevölkerung um mindestens die Hälfte ist unverzichtbar.“
Nick Rockefeller zu Aaron Russo
"Zahlreiche prominente Autoren wie Aldous Huxley oder H.G. Wells schrieben schon vor Jahrzehnten über ihre Vorstellungen einer „Neuen Weltordnung“ und machten kein Geheimnis daraus, dass sie solche Verhältnisse nicht nur befürworteten, sondern dass das Establishment, zu dem sie gehörten, aktiv daran arbeitete, sie zu realisieren.
Die New World Order ist kein dystopischer Zukunftsentwurf sondern ein Prozess, der bereits seit Generationen läuft und stetig voranschreitet. Die New World Order ist bereits Realität (...UND DAS IST NICHT "GUT SO"), wenn auch noch nicht vollständig konsolidiert.
Sie selbst treiben jene Verhältnisse übrigens weiter mit voran, wenn Sie alles, was passiert, unkritisch akzeptieren, wenn Sie Ereignisse und Entwicklungen nicht kritisch hinterfragen oder wenn Sie für korrekt erkannte Probleme die falschen Antworten einfordern.
Letztendlich müssen Sie sich auch fragen, in was für einer Gesellschaft Sie leben möchten.
Wenn Sie sich darüber keine Gedanken machen, dann sollten Sie wissen, dass andere das zu Ihrem Nachteil sehr wohl tun."
http://infoblogmedia.wordpress.com/new-world-order/
Titel: Bemerkenswert
(Erstellungsdatum: 2011-02-06 20:00)
Argumente gegen die Volksentwaffnungsindnaive.
Auf vielfachen Wunsch ;-) und weil meine Beiträge auch schon verlinkt wurden, auf ein Neues.
(Erstellungsdatum: 2011-02-08 10:50)
Nochmals Gedanken zur Volksabstimmung vom 13. Februar 2011 «Für den Schutz vor Waffengewalt»
Selber habe ich diesbezüglich die Weisheiten der alten Chinesen als richtig erkannt. Welcher war es noch gleich, Laotse oder Konfuzius, der gesagt hat, dass die Bürger sich so vertrauen, verhalten, ehrlich sind, wie der Staat ihnen vertraut, sich ihnen gegenüber verhält und ehrlich ist. Gewalttätiger Geist des Staates = gewalttätige Bürger, killen sich selber zuhauf, siehe z. B. USA und umgekehrt, friedlicher, seinen Bürgern gegenüber ehrlicher Staat = dementsprechend gelaunte Bürger.
In Freiheit leben - Gedanken zur "Entwaffnungsinitative"
http://www.wearechange.ch/main/index.php/Alternative-News/In-Freiheit-leben-Gedanken-zur-Entwaffnungsinitative.html
(Erstellungsdatum: 2011-01-21 23:39)
Heute haben Sie diskutiert, im Schweizer Fernsehen, in der Arena, über die Eidgenössische Volksinitiative «Für den Schutz vor Waffengewalt», die den Art. 107 der Bundesverfassung Waffen und Kriegsmaterial streichen und einen neuen Artikel 118a Schutz vor Waffengewalt schaffen will , der den Waffenbesitz einschränkt.
Die Initianten argumentierten mit den Frauenhäusern, Suiziden und sonstigen Schusswaffentoten, sowie der inexistenten nationalen Bedrohungslage, und sie möchten, dass die Militärgewehre von den Dienstpflichtigen nicht mehr zu Hause aufbewahrt werden dürfen, Serienfeuer- und Pumprepetierwaffen verboten werden und für etwa alles andere ein Bedarfs- und Fähigkeitsnachweis erbracht werden muss. Das finde ich vernünftig.
Die Gegenseite argumentierte mit der Notwendigkeit der persönlichen Waffe des Soldaten, Ausmustern von nicht Vertrauenswürdigen vom Waffendienst und Vetrauen des Staates in die Bürger, dass die nichts Böses mit Knarren anstellen. Auch logisch.
Das alles habe ich mir deshalb angeschaut, weil ich ja auch mal eine amtliche Pflichtwaffe haben musste, ein Sturmgewehr und dann umrüsten durfte, auf eine neuwertige alte Pistole des selben Herstellers, damit mit meiner Gruppe im Stand, Gelände, Deckung und linkshändig um Häuser schiessen lernte, auch Handgranaten zu schmeissen und ein Widerstandsnest einzurichten wusste, (und kriege heute nicht mal mehr einen Job als Kehrichtbelader, würde Dänel Rambo sagen;-)>und dann konnte und wollte ich aber mit dem allem nichts mehr zu tun haben, bis ich wieder eine Pumpflinte kaufen musste, was ich auch nie gedacht hätte -"Ja weisst du, da kannst du dann halt nichts machen, die werden einfach in deine Wohnung reinlaufen," und welche ich nachher einem Jäger verkaufte, alles legal, aber gleich auch noch meine Lebensversicherung auflöste, die sollte kein mutmasslicher Grund mehr sein, um die Ecke gebracht zu werden und bin heute wieder froh, mit all dem nichts mehr zu tun zu haben, wobei es dank gewissen Angehörigen trotzdem immer noch sehr nah geblieben ist.
(Anfragen für Buch- Film- und Showdown-Liveübertragungsrechte "Die Stahltrommel", Reden, Vorträge und Rider bitte per e-mail: sunne punkt ufgang aet sunrise punkt ce-ha)
Ja es ist halt schwierig, das mit den Ängsten, und wie man sie bekämpfen will, wenn man weiss, dass die Polizei und niemand dich schützen kann, manche sagen auch, verteidigen. US-amerikanische Statistiken zeigen in diesem Zusammenhang, dass wer selber Handfeuerwaffen besitzt oder sich damit beschäftigt, 5 x wahrscheinlicher dadurch auch verletzt, oder sein Leben verlieren wird.
Wie dem auch sei, haben mich dann zu meiner eigenen Überraschung doch die Argumente der Militärs überzeugt, dass das Vertrauen des Staates in die Bürger, welche ja den Staat ausmachen, nicht eingeschränkt werden soll. Das finde ich gut, denn das mit der Bedrohungslage, Ruhe und Frieden, ist nämlich schon ganz anders. als das Herr und Frau Schweizer dank den CIA-kontrollierten Massenmedien wahrhaben können, und wenn ich auch nicht vorhabe, mir jemals wieder eine Feuerwaffe zu beschaffen, bin ich doch eigentlich auch froh, glaube ich, irgendwie, im Notfall - den wir ja alle nicht wollen - dann nicht keine Ahnung davon zu haben.
Übergeordnet bin ich überzeugt, dass solche Volksentwaffnungen von der Neuen Weltordnung (NWO), dem Kapital-faschistischen Massenmörderwelt-Imperium, genannt; globalisierte freie Marktwirtschaft, in die Wege geleitet werden, um etwaigen bewaffneten Widerstand, Revolution und Umsturz, oder nur schon Selbstverteidigung durch die Bevölkerung unmöglich zu machen.
„Das Endziel ist es, die gesamte Weltbevölkerung mit einem Chip zu versehen, die ganze Gesellschaft zu beherrschen und zu kontrollieren, dafür zu sorgen, daß die Bankiers und die Mitglieder der Elite die Weltherrschaft übernehmen. ... Die Reduzierung der Weltbevölkerung um mindestens die Hälfte ist unverzichtbar.“
Nick Rockefeller zu Aaron Russo
"Zahlreiche prominente Autoren wie Aldous Huxley oder H.G. Wells schrieben schon vor Jahrzehnten über ihre Vorstellungen einer „Neuen Weltordnung“ und machten kein Geheimnis daraus, dass sie solche Verhältnisse nicht nur befürworteten, sondern dass das Establishment, zu dem sie gehörten, aktiv daran arbeitete, sie zu realisieren.
Die New World Order ist kein dystopischer Zukunftsentwurf sondern ein Prozess, der bereits seit Generationen läuft und stetig voranschreitet. Die New World Order ist bereits Realität (...UND DAS IST NICHT "GUT SO"), wenn auch noch nicht vollständig konsolidiert.
Sie selbst treiben jene Verhältnisse übrigens weiter mit voran, wenn Sie alles, was passiert, unkritisch akzeptieren, wenn Sie Ereignisse und Entwicklungen nicht kritisch hinterfragen oder wenn Sie für korrekt erkannte Probleme die falschen Antworten einfordern.
Letztendlich müssen Sie sich auch fragen, in was für einer Gesellschaft Sie leben möchten.
Wenn Sie sich darüber keine Gedanken machen, dann sollten Sie wissen, dass andere das zu Ihrem Nachteil sehr wohl tun."
http://infoblogmedia.wordpress.com/new-world-order/
Titel: Bemerkenswert
(Erstellungsdatum: 2011-02-06 20:00)
Argumente gegen die Volksentwaffnungsindnaive.
Auf vielfachen Wunsch ;-) und weil meine Beiträge auch schon verlinkt wurden, auf ein Neues.
(Erstellungsdatum: 2011-02-08 10:50)
Nochmals Gedanken zur Volksabstimmung vom 13. Februar 2011 «Für den Schutz vor Waffengewalt»
Selber habe ich diesbezüglich die Weisheiten der alten Chinesen als richtig erkannt. Welcher war es noch gleich, Laotse oder Konfuzius, der gesagt hat, dass die Bürger sich so vertrauen, verhalten, ehrlich sind, wie der Staat ihnen vertraut, sich ihnen gegenüber verhält und ehrlich ist. Gewalttätiger Geist des Staates = gewalttätige Bürger, killen sich selber zuhauf, siehe z. B. USA und umgekehrt, friedlicher, seinen Bürgern gegenüber ehrlicher Staat = dementsprechend gelaunte Bürger.
In Freiheit leben - Gedanken zur "Entwaffnungsinitative"
http://www.wearechange.ch/main/index.php/Alternative-News/In-Freiheit-leben-Gedanken-zur-Entwaffnungsinitative.html
Dänel - 2011.02.08, 10:50