Kollege Eidgenosse
Blocher, unser liebster interner Bö-Fei (milit. Abk. Böser Feind), betätigt sich auch immer wieder gerne als Verschwörungstheoretiker:
"Diese Geschichte wird böse enden".
Kleiner Rückblick auf den Artikel: Blocher und Merz: Zwei alte Freunde Südafrikas. Der Justizminister und der Finanzminister: ...SCHUMMELN UND LÜGEN. ... "Der Bundesrat und vor allem seine Chefbeamten hatten vor allem eines im Sinn. Sie suchten und fanden «Lösungen» dafür, dass die Waffen- und Kapitalexportgeschäfte mit Südafrika diskret abgewickelt werden konnten. Sowohl das Kriegsmaterialgesetz, das Neutralitätsgebot und das internationale Völkerrecht passten sie den Interessen der Grossbanken, der Exportindustrie, der Oberstdivisionäre und der Geheimdienstchefs an. Sie legten die internationalen Völkerrechtsnormen, das schweizerische Neutralitätsprinzip und die Gesetze zugunsten des Apartheidregimes grosszügig aus. Und sie verletzten sie sogar. Kein Wunder also, machten sich die Schweizer Regierung und ihre Chefbeamten damals vor allem darüber Sorgen, ihre Machenschaften könnten an die nationale oder internationale Öffentlichkeit gelangen. Es wurde geschummelt, heruntergespielt, falsche Auskunft gegeben. Statistiken wurden zum Verschwinden gebracht. Und sie machen sich dieselben Sorgen heute noch: Trotz Versprechungen gegenüber Forscherinnen und Forschern beschloss vor zwei Jahren der Bundesrat, dass das Bundesarchiv für die Erforschung der schweizerisch- südafrikanischen Geschäftsbeziehungen geschlossen würde." Mascha Madörin
...
Für SVP-Vordenker Christoph Blocher eine Katastrophe. «Verluste sollte es bei der SNB gar nie geben», sagt der Vizepräsident der Volkspartei im Gespräch mit 20 Minuten Online. «Immerhin kann die Bank gratis Geld schöpfen und gegen Zins ausleihen.»
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«Da spielt die SNB-Führung mit Volksvermögen, verliert Milliarden, und die hohe Politik schweigt dazu», enerviert sich das Polit-Schwergewicht. «Das ist der wahre Skandal.»
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«Diese Geschichte wird böse enden», glaubt der Zürcher Politiker. «Die Bürger verlieren nämlich doppelt, einmal beim Vermögen, dann mit höheren Steuern in den Kantonen.»
...Der Soundtrack zum Thema:
"Diese Geschichte wird böse enden".
Kleiner Rückblick auf den Artikel: Blocher und Merz: Zwei alte Freunde Südafrikas. Der Justizminister und der Finanzminister: ...SCHUMMELN UND LÜGEN. ... "Der Bundesrat und vor allem seine Chefbeamten hatten vor allem eines im Sinn. Sie suchten und fanden «Lösungen» dafür, dass die Waffen- und Kapitalexportgeschäfte mit Südafrika diskret abgewickelt werden konnten. Sowohl das Kriegsmaterialgesetz, das Neutralitätsgebot und das internationale Völkerrecht passten sie den Interessen der Grossbanken, der Exportindustrie, der Oberstdivisionäre und der Geheimdienstchefs an. Sie legten die internationalen Völkerrechtsnormen, das schweizerische Neutralitätsprinzip und die Gesetze zugunsten des Apartheidregimes grosszügig aus. Und sie verletzten sie sogar. Kein Wunder also, machten sich die Schweizer Regierung und ihre Chefbeamten damals vor allem darüber Sorgen, ihre Machenschaften könnten an die nationale oder internationale Öffentlichkeit gelangen. Es wurde geschummelt, heruntergespielt, falsche Auskunft gegeben. Statistiken wurden zum Verschwinden gebracht. Und sie machen sich dieselben Sorgen heute noch: Trotz Versprechungen gegenüber Forscherinnen und Forschern beschloss vor zwei Jahren der Bundesrat, dass das Bundesarchiv für die Erforschung der schweizerisch- südafrikanischen Geschäftsbeziehungen geschlossen würde." Mascha Madörin
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Für SVP-Vordenker Christoph Blocher eine Katastrophe. «Verluste sollte es bei der SNB gar nie geben», sagt der Vizepräsident der Volkspartei im Gespräch mit 20 Minuten Online. «Immerhin kann die Bank gratis Geld schöpfen und gegen Zins ausleihen.»
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«Da spielt die SNB-Führung mit Volksvermögen, verliert Milliarden, und die hohe Politik schweigt dazu», enerviert sich das Polit-Schwergewicht. «Das ist der wahre Skandal.»
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«Diese Geschichte wird böse enden», glaubt der Zürcher Politiker. «Die Bürger verlieren nämlich doppelt, einmal beim Vermögen, dann mit höheren Steuern in den Kantonen.»
...Der Soundtrack zum Thema:
Dänel - 2011.06.28, 10:24