Mammon, Geld, Schulden, Finanzen, Wirtschaft, Krisen
Wer mich kennt, weis, dass ich damit noch nie wirklich etwas zu tun haben wollte, vielleicht auch, weil ich katholisch erzogen wurde und schon als ganz kleiner gelernt hatte, dass: „Niemand kann zwei Herren dienen; denn entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird dem einen anhangen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.“ Mt 6,24 ZB 1970.
Wenngleich ich nie Messdiener war und bloss in der Schweizer Armee diente, habe ich doch auch manch Anderen zu vielerlei Mammonischem gedient, weshalb ich heute auch kein Haus, kein Vermögen und keine Kinder habe. Dass ich nicht noch verhungert bin, verdanke ich unserer lieben Mutter Helvetia. Weil Rache süss und Schadenfreude die schönste Freude ist, hehehehehe, schlage ich mich trotzdem noch gerne mit dem Titel-Thema herum, zumindest auf der Metaebene.
Das wird mich dann aber freuen, wenn die Hure Babylon in bitterste Armut, Nacktheit und Einsamkeit gestürtzt ist und die Gläubigen jubeln werden. Hihihi Offb 19,1-3.
"Staatsschuldenkrise wird urplötzlich mit einem gigantischen globalen Finanz-Crash enden." prophezeit Propagandafront.de
"Wer glaubt, bei dem Staatsschuldendebakel der Industrieländer mit einer linearen Entwicklung rechnen zu dürfen, liegt voll daneben. Der zwangsläufig eintretende globale Finanz-Crash wird ganz plötzlich und mit voller Wucht einsetzen. Warnhinweise gibt es bereits in Hülle und Fülle."
"Demonstration in Stuttgart für Direkte Demokratie und gegen den EURO-Rettungswahn " meldet Alexander Benesch von Infokrieg.tv: "Die aktuelle Situation ist prekär. Der „Europäische Stabilisierungsmechanismus“, ESM, wurde auf völlig undemokratischem Wege, in Windeseile durchgewunken. Der ESM-Vertrag hebt in der Praxis die Gewaltenteilung auf (!) und verleiht den Mitarbeitern Immunität."
Freeman bringt es mit dem Artikel Deutschland ist Täter und Opfer zugleich auch mal wieder auf den Punkt:
"Die Finanzoligarchen führen einen Krieg gegen uns alle, gegen alle Gesellschaftsschichten, Kulturen und Länder. Wir haben einen gemeinsamen Feind und das sind die blutsaugenden Finanzverbrecher, die wie die Heuschrecken über die Staaten herfallen und alles kahl fressen, eines nach dem anderen und niemand wird verschont."
"Erstmalig in der Menschheitsgeschichte leben mehr Menschen in Städten als auf dem Land. Das hat zur Folge, dass am Rande der Megacities Megaslums entstehen. Gemäss dem UN-Habitat-Bericht leben fast 1 Milliarde Menschen in Slums. Und mit Slum ist nicht Züri-Seebach gemeint". meint Seite3.ch mit dem Artikel
Jeder achte Mensch lebt in Slums
"Am 11. Juni hielt Hillary Clinton eine Pressekonferenz in Lusaka, Sambia, ab. Sie rief die afrikanischen Länder auf, einem »neuen Kolonialismus« entschieden zu widerstehen. Gleichzeitig appellierte sie an fremde Investoren in Afrika, eine »gute Führung« zu praktizieren. Im Folgenden ließ sie es sich nicht nehmen, noch weise Ratschläge an die ihrer Meinung nach wohl dummen, kleinen Afrikaner zu verteilen: »Während der Kolonialzeit haben wir erlebt, wie leicht es ist, einfach hineinzugehen, die natürlichen Ressourcen zu nehmen, die Anführer zu bezahlen und wegzugehen. Wenn man dann gegangen war, blieb für die Menschen dort nichts übrig. Wir möchten keinen neuen Kolonialismus in Afrika erleben.« Aus "China, die zurückhaltende Kolonialmacht" von Niki Vogt.
Der ganze Film: 'Let's make MONEY'
Rubrik Banken, Geld und Wirtschaft
Wenngleich ich nie Messdiener war und bloss in der Schweizer Armee diente, habe ich doch auch manch Anderen zu vielerlei Mammonischem gedient, weshalb ich heute auch kein Haus, kein Vermögen und keine Kinder habe. Dass ich nicht noch verhungert bin, verdanke ich unserer lieben Mutter Helvetia. Weil Rache süss und Schadenfreude die schönste Freude ist, hehehehehe, schlage ich mich trotzdem noch gerne mit dem Titel-Thema herum, zumindest auf der Metaebene.
Das wird mich dann aber freuen, wenn die Hure Babylon in bitterste Armut, Nacktheit und Einsamkeit gestürtzt ist und die Gläubigen jubeln werden. Hihihi Offb 19,1-3.
"Staatsschuldenkrise wird urplötzlich mit einem gigantischen globalen Finanz-Crash enden." prophezeit Propagandafront.de
"Wer glaubt, bei dem Staatsschuldendebakel der Industrieländer mit einer linearen Entwicklung rechnen zu dürfen, liegt voll daneben. Der zwangsläufig eintretende globale Finanz-Crash wird ganz plötzlich und mit voller Wucht einsetzen. Warnhinweise gibt es bereits in Hülle und Fülle."
"Demonstration in Stuttgart für Direkte Demokratie und gegen den EURO-Rettungswahn " meldet Alexander Benesch von Infokrieg.tv: "Die aktuelle Situation ist prekär. Der „Europäische Stabilisierungsmechanismus“, ESM, wurde auf völlig undemokratischem Wege, in Windeseile durchgewunken. Der ESM-Vertrag hebt in der Praxis die Gewaltenteilung auf (!) und verleiht den Mitarbeitern Immunität."
Freeman bringt es mit dem Artikel Deutschland ist Täter und Opfer zugleich auch mal wieder auf den Punkt:
"Die Finanzoligarchen führen einen Krieg gegen uns alle, gegen alle Gesellschaftsschichten, Kulturen und Länder. Wir haben einen gemeinsamen Feind und das sind die blutsaugenden Finanzverbrecher, die wie die Heuschrecken über die Staaten herfallen und alles kahl fressen, eines nach dem anderen und niemand wird verschont."
"Erstmalig in der Menschheitsgeschichte leben mehr Menschen in Städten als auf dem Land. Das hat zur Folge, dass am Rande der Megacities Megaslums entstehen. Gemäss dem UN-Habitat-Bericht leben fast 1 Milliarde Menschen in Slums. Und mit Slum ist nicht Züri-Seebach gemeint". meint Seite3.ch mit dem Artikel
Jeder achte Mensch lebt in Slums
"Am 11. Juni hielt Hillary Clinton eine Pressekonferenz in Lusaka, Sambia, ab. Sie rief die afrikanischen Länder auf, einem »neuen Kolonialismus« entschieden zu widerstehen. Gleichzeitig appellierte sie an fremde Investoren in Afrika, eine »gute Führung« zu praktizieren. Im Folgenden ließ sie es sich nicht nehmen, noch weise Ratschläge an die ihrer Meinung nach wohl dummen, kleinen Afrikaner zu verteilen: »Während der Kolonialzeit haben wir erlebt, wie leicht es ist, einfach hineinzugehen, die natürlichen Ressourcen zu nehmen, die Anführer zu bezahlen und wegzugehen. Wenn man dann gegangen war, blieb für die Menschen dort nichts übrig. Wir möchten keinen neuen Kolonialismus in Afrika erleben.« Aus "China, die zurückhaltende Kolonialmacht" von Niki Vogt.
Der ganze Film: 'Let's make MONEY'
Rubrik Banken, Geld und Wirtschaft
Dänel - 2011.07.09, 17:27