Martin Luther King oder was?
"Die Occupy-Bewegung hat ein gewaltiges Problem" schreibt der Ami-Korrespondent des Zürcher Tages-Anzeiger, Martin Killian.
Er meint: "Die Proteste in den USA werden unweigerlich scheitern, wenn sich Szenen wie gestern im kalifor- nischen Oakland wiederholen. Friedlicher Protest, nicht Aufruhr in den Strassen, überzeugt die Amerikaner."
"Luther King muss Vorbild sein" meint er weiters und dass die Demonstranten gut daran täten, zurück in die Geschichte zu blicken: "Gewaltbereite Randgruppen sowie die überzogenen rhetorischen Ausbrüche mancher Aufmärsche gegen den Krieg in Vietnam in den späten sechziger und frühen siebziger Jahren erlaubten Richard Nixon und seinen Parteigängern den Verweis auf die «Silent Majority», also die «stille Mehrheit» jener Amerikaner, welche die Proteste als zu radikal ablehnten.

Die Bürgerrechtsbewegung Martin Luther Kings in den fünfziger und frühen sechziger Jahren setzte hingegen ein Zeichen durch ihren resoluten Verzicht auf Gewalt selbst dann, wenn brutale Polizisten etwa in Birmingham oder in Selma im Bundesstaat Alabama mit Hunden und Wasserwerfern, Schlagstöcken und Schusswaffen auf Demonstrierende losgingen.
Die Proteste gegen Wall Street und Zwangspfändungen, Arbeitslosigkeit und horrende Verschuldung junger Amerikaner durch Studiendarlehen müssen sich Kings Bürgerrechtsproteste zum Vorbild nehmen – und nach Kräften verhindern, dass gewaltbereite Elemente ihre gerechten Anliegen sabotieren."
Dazu meine ich NEIN! Die Proteste müssen sich die anti-faschistischen Allierten im Zweiten Weltkrieg und die NÜRNBERGER PROZESSE zum Vorbild nehmen. Weltweit! Alle zusammen! Das ganze System zerschlagen! Es ist viel bösartiger als Stalin, Hitler und Mao je waren! Alle Reichen, Politiker und Mächtigen entmachten, enteignen und vor Gericht stellen!
NUREMBERG TRIAL TRIUMPH Nazi Hanging von TECHNOLOGOS
Germany lost World War II, fascism won it!
Gerorge Carlin

"Luther King muss Vorbild sein" meint er weiters und dass die Demonstranten gut daran täten, zurück in die Geschichte zu blicken: "Gewaltbereite Randgruppen sowie die überzogenen rhetorischen Ausbrüche mancher Aufmärsche gegen den Krieg in Vietnam in den späten sechziger und frühen siebziger Jahren erlaubten Richard Nixon und seinen Parteigängern den Verweis auf die «Silent Majority», also die «stille Mehrheit» jener Amerikaner, welche die Proteste als zu radikal ablehnten.

Die Bürgerrechtsbewegung Martin Luther Kings in den fünfziger und frühen sechziger Jahren setzte hingegen ein Zeichen durch ihren resoluten Verzicht auf Gewalt selbst dann, wenn brutale Polizisten etwa in Birmingham oder in Selma im Bundesstaat Alabama mit Hunden und Wasserwerfern, Schlagstöcken und Schusswaffen auf Demonstrierende losgingen.

Dazu meine ich NEIN! Die Proteste müssen sich die anti-faschistischen Allierten im Zweiten Weltkrieg und die NÜRNBERGER PROZESSE zum Vorbild nehmen. Weltweit! Alle zusammen! Das ganze System zerschlagen! Es ist viel bösartiger als Stalin, Hitler und Mao je waren! Alle Reichen, Politiker und Mächtigen entmachten, enteignen und vor Gericht stellen!
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Germany lost World War II, fascism won it!
Gerorge Carlin
Dänel - 2011.11.04, 03:25