Orakel 1.1
gibt es wohl, seit der Mensch denken kann.
Die Grenzen setzen dabei nur die eigenen Vorstellungs- Abstraktions- und Assoziations- Vermögen, das Denken in anderen Analogie-Ketten quasi.
Disbezüglich gefallen mir nicht nur die ursprünglichen Seher, Wahrsager und Propheten, sondern auch der einheimische Core-Schamane Dr. Phil. Psychotherapeut oder das Tibetische Staatsorakel.
Das Tibetische Staatsorakel dürfte in der westlichen Welt wohl das bekannteste sein.
Aber der regierende Dalai Lama gesteht dazu auch, dass es selbst unter Tibetern viel Kritik gäbe, wenn er »fortwährend auf diese alte Methode« zurückgreife, behauptet allerdings, das Orakel hätte immer wieder Recht behalten. »Das heisst aber nicht, dass ich mich allein auf den Rat des Orakels verlasse. Das mache ich nicht. Ich befrage es ebenso, wie ich mein Kabinett oder mein Gewissen befrage. In gewisser Hinsicht fungieren die Gottheiten als mein Oberhaus, das Kabinett hingegen als mein Unterhaus. Wie jeder andere Staatsmann hole ich mir die Meinung von beiden ein, bevor ich eine politische Entscheidung treffe«.
Für alle anderen eignen sich zu Beginn primär die klassischen esoterischen Disziplinen, wie Tarot, Runen, I Ging, Astrologie und Kabbala.
Mit den verschiedenen Systemen der Divination und der Betrachtung der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft, ist es manchmal möglich, beschränkte Sichtweisen zu durchbrechen und nicht nur zu einem Blick aus der Metaebene zu gelangen, sondern auch eine klomplette, ganzheitliche Lageanalyse durchzuführen. Zumindest um sich auf andere Gedanken bringen zu lassen, eignen sie sich ebenfalls vorzüglich.
Fortgeschrittene sind dazu in der Lage, auch aus dem Flug der Vögel, Eingeweiden von frisch Geopfertem, oder dem Fallen und der Lage von geworfenen Kaurimuscheln zu höheren Erkenntnissen zu gelangen. In Westafrika habe ich mal einer Zeremonie durch einen Medizinmann im Busch beigewohnt. An einem Ort, an dem sich auch eine Quelle des "Eau de vie" befindet, kommunizierte er direkt mit der Geister- und Götterwelt, die sich in einem steinernen Kabäuschen in einem Haufen rostiger Eisenfiguren und Holzpuppen manifestierten und ihm auf alle seine Fragen Antwort gaben. Schon sein Vater habe das gemacht und auch sein Grossvater und das gäbe es schon immer und sei die reine Wahrheit, weshalb sie auch staatlich appropiert sind und bei öffentlichen Gerichtsverhandlungen zugelassen werden.
Für Anfänger lassen sich aber auch mit den rechten Rat raunenden Runen ordentliche Resultate erzielen, vorausgesetzt, man ist nicht durch einen Nazi-Komplex oder generell durch die vorherrschende rational-schulwissenschaftliche Gehirnwäsche geistig blockiert.
Nach langjähriger Schulung ist manch Suchender sogar in der Lage, auf seine gezielten, fokussierten inneren Fragen, unmittelbar durch die Wirklichkeit des Äusseren und ihrer korrespondierenden, synchronistischen Zeichensprache und parallellen Symbole Aufschluss zu erhalten.
Prophet darf sich bloss nennen, wem solche Einsichten ohne äusseren Beistand geschenkt werden.
Über alledem schwebt bekanntlich die Maxime des Guten Tuns, was meint, dass diese Fähigkeiten einzig zum Wohle der Mitmenschen angewandt werden sollen und nicht etwa um persönliche Vorteile aus den Erkenntnissen zu ziehen, abgesehen von Selbsterkenntnis und Problemanalysen zur Überwindung ernsthafter Probleme. Ist das einzelne Individuum vor nicht vernachlässigbare Schwierigkeiten gestellt, empfiehlt es sich, adäquat dem Dalai Lama und seiner Befragung des eigenen Gewissens und des Unterhauses, ebenfalls enpsprechend zu handeln und noch einen Rechtsanwalt zu Rate zu ziehen.
Sollten dem Betroffenen die finanziellen Möglichkeiten dazu jedoch fehlen, darf er sich glücklich schätzen, wenn ihm unentgeltlicher Rechtsbeistand zuteil wird.
Bloss die ganz grossen Magier und Heiligen sind im Stande, ganz ohne alldies auszukommen und sämtliche gefährlichen Klippen und Fallstricke des Teufels zu umgehen, wenngleich sie sich doch gerne auch erklären müssten.
Die Grenzen setzen dabei nur die eigenen Vorstellungs- Abstraktions- und Assoziations- Vermögen, das Denken in anderen Analogie-Ketten quasi.
Disbezüglich gefallen mir nicht nur die ursprünglichen Seher, Wahrsager und Propheten, sondern auch der einheimische Core-Schamane Dr. Phil. Psychotherapeut oder das Tibetische Staatsorakel.
Das Tibetische Staatsorakel dürfte in der westlichen Welt wohl das bekannteste sein.
Aber der regierende Dalai Lama gesteht dazu auch, dass es selbst unter Tibetern viel Kritik gäbe, wenn er »fortwährend auf diese alte Methode« zurückgreife, behauptet allerdings, das Orakel hätte immer wieder Recht behalten. »Das heisst aber nicht, dass ich mich allein auf den Rat des Orakels verlasse. Das mache ich nicht. Ich befrage es ebenso, wie ich mein Kabinett oder mein Gewissen befrage. In gewisser Hinsicht fungieren die Gottheiten als mein Oberhaus, das Kabinett hingegen als mein Unterhaus. Wie jeder andere Staatsmann hole ich mir die Meinung von beiden ein, bevor ich eine politische Entscheidung treffe«.
Für alle anderen eignen sich zu Beginn primär die klassischen esoterischen Disziplinen, wie Tarot, Runen, I Ging, Astrologie und Kabbala.
Mit den verschiedenen Systemen der Divination und der Betrachtung der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft, ist es manchmal möglich, beschränkte Sichtweisen zu durchbrechen und nicht nur zu einem Blick aus der Metaebene zu gelangen, sondern auch eine klomplette, ganzheitliche Lageanalyse durchzuführen. Zumindest um sich auf andere Gedanken bringen zu lassen, eignen sie sich ebenfalls vorzüglich.
Fortgeschrittene sind dazu in der Lage, auch aus dem Flug der Vögel, Eingeweiden von frisch Geopfertem, oder dem Fallen und der Lage von geworfenen Kaurimuscheln zu höheren Erkenntnissen zu gelangen. In Westafrika habe ich mal einer Zeremonie durch einen Medizinmann im Busch beigewohnt. An einem Ort, an dem sich auch eine Quelle des "Eau de vie" befindet, kommunizierte er direkt mit der Geister- und Götterwelt, die sich in einem steinernen Kabäuschen in einem Haufen rostiger Eisenfiguren und Holzpuppen manifestierten und ihm auf alle seine Fragen Antwort gaben. Schon sein Vater habe das gemacht und auch sein Grossvater und das gäbe es schon immer und sei die reine Wahrheit, weshalb sie auch staatlich appropiert sind und bei öffentlichen Gerichtsverhandlungen zugelassen werden.
Für Anfänger lassen sich aber auch mit den rechten Rat raunenden Runen ordentliche Resultate erzielen, vorausgesetzt, man ist nicht durch einen Nazi-Komplex oder generell durch die vorherrschende rational-schulwissenschaftliche Gehirnwäsche geistig blockiert.
Nach langjähriger Schulung ist manch Suchender sogar in der Lage, auf seine gezielten, fokussierten inneren Fragen, unmittelbar durch die Wirklichkeit des Äusseren und ihrer korrespondierenden, synchronistischen Zeichensprache und parallellen Symbole Aufschluss zu erhalten.
Prophet darf sich bloss nennen, wem solche Einsichten ohne äusseren Beistand geschenkt werden.
Über alledem schwebt bekanntlich die Maxime des Guten Tuns, was meint, dass diese Fähigkeiten einzig zum Wohle der Mitmenschen angewandt werden sollen und nicht etwa um persönliche Vorteile aus den Erkenntnissen zu ziehen, abgesehen von Selbsterkenntnis und Problemanalysen zur Überwindung ernsthafter Probleme. Ist das einzelne Individuum vor nicht vernachlässigbare Schwierigkeiten gestellt, empfiehlt es sich, adäquat dem Dalai Lama und seiner Befragung des eigenen Gewissens und des Unterhauses, ebenfalls enpsprechend zu handeln und noch einen Rechtsanwalt zu Rate zu ziehen.
Sollten dem Betroffenen die finanziellen Möglichkeiten dazu jedoch fehlen, darf er sich glücklich schätzen, wenn ihm unentgeltlicher Rechtsbeistand zuteil wird.
Bloss die ganz grossen Magier und Heiligen sind im Stande, ganz ohne alldies auszukommen und sämtliche gefährlichen Klippen und Fallstricke des Teufels zu umgehen, wenngleich sie sich doch gerne auch erklären müssten.
Dänel - 2011.07.28, 15:10