Raus aus dem Irrenhaus!
Der Jahresbericht von Leuten, die Tacheles reden:
"Ein neues Gespenst geht auf der ganzen Welt um. Das Gespenst heisst Chemie-iatrie. Die Psychiatrie serviert uns bis zum Erbrechen ihren GRÖSSENWAHN: Von der Früherkennung von „Geisteskrankheiten“ bis zur Chemo-Prophylaxe. Und sie hat Erfolg damit. Jedes Jahr verwandeln sich noch mehr Menschen in „Pillen-Junkies“. Mit einer neueren Generation von Psychopharmaka wie die SSRI (Antidepressiva) und die Atypika (Neuroleptika) wird eine bessere Verträglichkeit (weniger Nebenwirkungen) suggeriert, obwohl das überhaupt nicht stimmt. vgl. 1; 2; 3; 4, S. 159-160
In einem SPIEGEL Interview mit dem Psychopharmakalogen Müller-Oerlinghausen: „Und warum steigt die Verordnung der Neuroleptika denn weiter an?“ Müller-Oerlinghausen: „Dahinter steckt eine gigantische Marketing-Maschinerie der Pharmaindustrie, die eine wahre Gehirnwäsche bei der Ärzteschaft bewirkt hat.“ 5 Der Psychiater Weinmann konstatiert „die allgemein mässigen Erfolgsraten der Antipsychotika insgesamt.“ 6, S. 125 Bei einer Analyse von 47 Antidepressiva-Studien fanden Kirsch et al. heraus, dass nur bei extrem schweren Depressionen Antidepressiva (AD) etwas besser wirkten als Placebos. vgl. 7 Unter sehr schweren Depressionen leidet eine Minderheit von ca. 5%. vgl. 8 Demnach wirken AD bei 95% der Fälle nicht besser als Placebos. Dass die Effektivität der AD nicht beeindruckt bzw. oft nicht besser als Placebos wirken, ist bekannt. 4, S. 122-8; 18, S. 252-3, 333 Anm. Nr. 12; 23, S. 411-13; 26;
www.psychex.ch Hilfe für Psychiatrieopfer. (Schweiz)
"Ein neues Gespenst geht auf der ganzen Welt um. Das Gespenst heisst Chemie-iatrie. Die Psychiatrie serviert uns bis zum Erbrechen ihren GRÖSSENWAHN: Von der Früherkennung von „Geisteskrankheiten“ bis zur Chemo-Prophylaxe. Und sie hat Erfolg damit. Jedes Jahr verwandeln sich noch mehr Menschen in „Pillen-Junkies“. Mit einer neueren Generation von Psychopharmaka wie die SSRI (Antidepressiva) und die Atypika (Neuroleptika) wird eine bessere Verträglichkeit (weniger Nebenwirkungen) suggeriert, obwohl das überhaupt nicht stimmt. vgl. 1; 2; 3; 4, S. 159-160
In einem SPIEGEL Interview mit dem Psychopharmakalogen Müller-Oerlinghausen: „Und warum steigt die Verordnung der Neuroleptika denn weiter an?“ Müller-Oerlinghausen: „Dahinter steckt eine gigantische Marketing-Maschinerie der Pharmaindustrie, die eine wahre Gehirnwäsche bei der Ärzteschaft bewirkt hat.“ 5 Der Psychiater Weinmann konstatiert „die allgemein mässigen Erfolgsraten der Antipsychotika insgesamt.“ 6, S. 125 Bei einer Analyse von 47 Antidepressiva-Studien fanden Kirsch et al. heraus, dass nur bei extrem schweren Depressionen Antidepressiva (AD) etwas besser wirkten als Placebos. vgl. 7 Unter sehr schweren Depressionen leidet eine Minderheit von ca. 5%. vgl. 8 Demnach wirken AD bei 95% der Fälle nicht besser als Placebos. Dass die Effektivität der AD nicht beeindruckt bzw. oft nicht besser als Placebos wirken, ist bekannt. 4, S. 122-8; 18, S. 252-3, 333 Anm. Nr. 12; 23, S. 411-13; 26;
www.psychex.ch Hilfe für Psychiatrieopfer. (Schweiz)
Dänel - 2011.07.20, 20:46



http://sarlo.42web.io/Map.htm
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![Aus Wikipedia: "In den späten 1980er Jahren war nach und nach ans Licht gekommen, dass die Bundesbehörden und auch die kantonalen Polizeibehörden rund 900'000 Fichen angelegt hatten. Laut offiziellen Archiven waren mehr als 700'000 Personen und Organisationen betroffen;[1] bei der damaligen Einwohnerzahl von rund 6,5 Mio. Menschen waren dies mehr als 10 Prozent der gesamten Bevölkerung. Die Beobachtungsaktivitäten erfassten vor allem linksstehende Politiker und Mitglieder von Gewerkschaften. Offizielles Ziel der Fichierung war es, das Land vor aus dem Ausland gesteuerten subversiven Aktivitäten zur Destabilisierung des Systems und nachfolgender Errichtung einer totalitären (kommunistischen) Diktatur zu schützen." (Und wer's glaubt wird selig, gebt doch mal noch den Cornu-Bericht frei, das war bloss zur Umstellung auf digital, heute ist die ganze Bevölkerung total überwacht und files-fichiert, und vom Pentagon!)
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Aus WOZ Dossier Fichenskandal 2.0 vom 09.09.2010: "Das unkontrollierte Fichieren ist so alt wie der Staatsschutz: Die Gestapo war ein Vorbild." Aus Wikipedia: "In den späten 1980er Jahren war nach und nach ans Licht gekommen, dass die Bundesbehörden und auch die kantonalen Polizeibehörden rund 900'000 Fichen angelegt hatten. Laut offiziellen Archiven waren mehr als 700'000 Personen und Organisationen betroffen;[1] bei der damaligen Einwohnerzahl von rund 6,5 Mio. Menschen waren dies mehr als 10 Prozent der gesamten Bevölkerung. Die Beobachtungsaktivitäten erfassten vor allem linksstehende Politiker und Mitglieder von Gewerkschaften. Offizielles Ziel der Fichierung war es, das Land vor aus dem Ausland gesteuerten subversiven Aktivitäten zur Destabilisierung des Systems und nachfolgender Errichtung einer totalitären (kommunistischen) Diktatur zu schützen." (Und wer's glaubt wird selig, gebt doch mal noch den Cornu-Bericht frei, das war bloss zur Umstellung auf digital, heute ist die ganze Bevölkerung total überwacht und files-fichiert, und vom Pentagon!)
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Aus WOZ Dossier Fichenskandal 2.0 vom 09.09.2010: "Das unkontrollierte Fichieren ist so alt wie der Staatsschutz: Die Gestapo war ein Vorbild."](https://static.twoday.net/Daenel/images/1292024094924_small.png)










