Roche-Tamiflu-Staatsanwaltschaft
Eine Widerholung der Sendung Nano, über Schweinegrippe und Tamiflu, hat gerade wieder meinen Unmut erregt. Im Detail zeigt sie aber auch exemplarisch, dass die Wahrheitsbewegungen und Truther im Ganzen Recht haben und die Pharma-Industrie (mit der Chemo- Wissenschaftler- Banken- Elektro- Energie- und Militär-Industrie) riesige, assoziierte Verbrecher-Organisationen sind, die für die andauernden (Hunger & Elend-) Massenmorde an der Weltbevölkerung verantwortlich sind, Krankheiten, Krebs und Tod -auch mit den vertuschten "Nebenwirkungen" - selber machen, Menschen quälen, in den Tod behandeln und dabei gigantische Profite machen um, eingebunden in die Neuen Welt Ordnung, die Bevölkerung der Erde auf 500 Millionen elektronisch ferngesteuerte Arbeitssklaven auszurotten, extrapoliert.
Umwelt und Gesundheit (Krankheit) vom Nexus Magazin
Was Ärzte Ihnen nicht erzählen, vom Kopp Verlag
Umwelt - Gesundheit - Skandale, von infokrieg.tv
Gesundheit und Lebensmittel von Alles-Schall-und-Rauch
"Das Institut für sichere Medikamentenanwendung (ISMP) veröffentlichte im Internetjournal PloS One eine Untersuchung, die die schlimmsten verschreibungspflichtigen Medikamente auflistet, die bei den Patienten Gewalt auslösen. Unter den zehn gefährlichsten Medikamenten befinden sich die Antidepressiva Pristiq (Desvenlafaxin), Paxil (Paroxetin) und Prozac (Fluoxetin).
In der letzten Zeit wurden Befürchtungen zu negativen Nebenwirkungen vieler bekannter Antidepressiva und Antipsychotika immer lauter, da es bei der Einnahme dieser Medikamenten nicht nur zu schweren gesundheitlichen Problemen bei den Patienten, sondern auch zu schwerwiegenden gesellschaftlichen Folgen kommen kann. Der ISMO-Bericht weist darauf hin, dass Angaben des Berichtssystems zu negativen Nebenwirkungen (AERS) der amerikanischen Behörde für Arzneimittelzulassung (FDA) viele verbreitete Medikamente mit Tötungsdelikten in Zusammenhang gebracht werden.
Bei den meisten in der Liste der zehn gefährlichsten Medikamente aufgeführten Arzneimittel handelt es sich um Antidepressiva, aber es finden sich auch Schlafmittel, ein Medikament gegen die Aufmerksamkeitsdefizit/Hyperaktivitätsstörung (ADHS), ein Mittel gegen Malaria und ein Mittel gegen das Rauchen.
Wie das Magazin Times berichtet, lautet die Liste folgendermaßen:
10. Desvenlafaxin (Pristiq) – ein Antidepressivum, das den Sertonin- und Noradrenalin-Stoffwechsel beeinflusst. Das Medikament wird 7,9 Mal häufiger mit Gewalt als andere Medikamente in Zusammenhang gebracht.
9. Venlafaxin (Effexor, USA / Efexor, Deutschland, CH, NL,UK) – ebenfalls ein Antidepressivum, das Angststörungen behandeln soll. Es wird 8,3 Mal häufiger mit Gewalt in Zusammenhang gebracht als andere Mittel.
8. Fluvoxamin (Luvox, USA / Fevarin, Deutschland / Floxyfral, Österreich, Schweiz), – ein selektiver Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI), hier liegt die Wahrscheinlichkeit für Gewalt 8,4 Mal höher als normal.
7. Triazolam (Halcion) – ein Benzodiazepinderivat gegen Schlaflosigkeit, es wird 8,7 Mal häufiger mit Gewalt in Zusammenhang gebracht als andere Medikamente.
6. Atomoxetin (Strattera) – ein Medikament gegen ADHS, das neun Mal häufiger mit Gewalt in Zusammenhang gebracht wird als andere Medikamente.
5. Mefloquine (Lariam) – ein Mittel zur Malariabehandlung, hier liegt die Wahrscheinlichkeit für Gewalt 9,5 Mal höher als normal.
4. Amphetamin – Diese Medikamentengruppe gegen das ADHS wird 9,6 Mal häufiger mit Gewalt in Zusammenhang gebracht als andere Medikamente.
3. Paroxetin (Paxil, USA / Seroxal, Europa) – ein selektiver Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI), hier liegt die Wahrscheinlichkeit für Gewalt 10,3 Mal höher als normal. Darüber hinaus wird der Wirkstoff mit schweren Entzugssymptomen und Geburtsschäden in Zusammenhang gebracht.
2. Fluoxetin (Prozac) – ein verbreiteter selektiver Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI), hier liegt die Wahrscheinlichkeit für Gewalt 10,9 Mal höher als bei anderen Wirkstoffen.
1. Vareniclin (Chantix, USA/ Champix, Europa) – ein Medikament, das es leichter machen soll, mit dem Rauchen aufzuhören; allerdings wird es 18 Mal eher mit Gewalt in Zusammenhang gebracht als andere Wirkstoffe."
Aus "Studie deckt die zehn schlimmsten gewaltauslösenden, verschreibungspflichtigen Medikamente auf" von Ethan A. Huff:
Umwelt und Gesundheit (Krankheit) vom Nexus Magazin
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"Das Institut für sichere Medikamentenanwendung (ISMP) veröffentlichte im Internetjournal PloS One eine Untersuchung, die die schlimmsten verschreibungspflichtigen Medikamente auflistet, die bei den Patienten Gewalt auslösen. Unter den zehn gefährlichsten Medikamenten befinden sich die Antidepressiva Pristiq (Desvenlafaxin), Paxil (Paroxetin) und Prozac (Fluoxetin).
In der letzten Zeit wurden Befürchtungen zu negativen Nebenwirkungen vieler bekannter Antidepressiva und Antipsychotika immer lauter, da es bei der Einnahme dieser Medikamenten nicht nur zu schweren gesundheitlichen Problemen bei den Patienten, sondern auch zu schwerwiegenden gesellschaftlichen Folgen kommen kann. Der ISMO-Bericht weist darauf hin, dass Angaben des Berichtssystems zu negativen Nebenwirkungen (AERS) der amerikanischen Behörde für Arzneimittelzulassung (FDA) viele verbreitete Medikamente mit Tötungsdelikten in Zusammenhang gebracht werden.
Bei den meisten in der Liste der zehn gefährlichsten Medikamente aufgeführten Arzneimittel handelt es sich um Antidepressiva, aber es finden sich auch Schlafmittel, ein Medikament gegen die Aufmerksamkeitsdefizit/Hyperaktivitätsstörung (ADHS), ein Mittel gegen Malaria und ein Mittel gegen das Rauchen.
Wie das Magazin Times berichtet, lautet die Liste folgendermaßen:
10. Desvenlafaxin (Pristiq) – ein Antidepressivum, das den Sertonin- und Noradrenalin-Stoffwechsel beeinflusst. Das Medikament wird 7,9 Mal häufiger mit Gewalt als andere Medikamente in Zusammenhang gebracht.
9. Venlafaxin (Effexor, USA / Efexor, Deutschland, CH, NL,UK) – ebenfalls ein Antidepressivum, das Angststörungen behandeln soll. Es wird 8,3 Mal häufiger mit Gewalt in Zusammenhang gebracht als andere Mittel.
8. Fluvoxamin (Luvox, USA / Fevarin, Deutschland / Floxyfral, Österreich, Schweiz), – ein selektiver Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI), hier liegt die Wahrscheinlichkeit für Gewalt 8,4 Mal höher als normal.
7. Triazolam (Halcion) – ein Benzodiazepinderivat gegen Schlaflosigkeit, es wird 8,7 Mal häufiger mit Gewalt in Zusammenhang gebracht als andere Medikamente.
6. Atomoxetin (Strattera) – ein Medikament gegen ADHS, das neun Mal häufiger mit Gewalt in Zusammenhang gebracht wird als andere Medikamente.
5. Mefloquine (Lariam) – ein Mittel zur Malariabehandlung, hier liegt die Wahrscheinlichkeit für Gewalt 9,5 Mal höher als normal.
4. Amphetamin – Diese Medikamentengruppe gegen das ADHS wird 9,6 Mal häufiger mit Gewalt in Zusammenhang gebracht als andere Medikamente.
3. Paroxetin (Paxil, USA / Seroxal, Europa) – ein selektiver Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI), hier liegt die Wahrscheinlichkeit für Gewalt 10,3 Mal höher als normal. Darüber hinaus wird der Wirkstoff mit schweren Entzugssymptomen und Geburtsschäden in Zusammenhang gebracht.
2. Fluoxetin (Prozac) – ein verbreiteter selektiver Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI), hier liegt die Wahrscheinlichkeit für Gewalt 10,9 Mal höher als bei anderen Wirkstoffen.
1. Vareniclin (Chantix, USA/ Champix, Europa) – ein Medikament, das es leichter machen soll, mit dem Rauchen aufzuhören; allerdings wird es 18 Mal eher mit Gewalt in Zusammenhang gebracht als andere Wirkstoffe."
Aus "Studie deckt die zehn schlimmsten gewaltauslösenden, verschreibungspflichtigen Medikamente auf" von Ethan A. Huff:
Dänel - 2011.02.03, 10:05