Ausgewandert - erster Zwischenhalt
An einer Lieblingsdestination allein reisender und kostenbewusster, diskreter Herren, nun ratet mal wo das ist:
Nein, nicht Rio de Janeiro, auch nicht Miami, nicht Manila, nicht Santo Domingo, nicht Mombasa und auch nicht Havanna, sondern...sondern...genau! Du kennst es, wer kennt es nicht, bloss ich nicht bis dato, Mann-o-Mann liebe Freunde, aber muss nun doch auch zugeben, doch doch; das hat schon was an sich und was mich nun auch wieder und gerade in der Nebensaison überzeugt hat, dass ich eigentlich noch jung bin und dass auch alles sonst noch funktioniert wie es sollte, und das Leben schön und gut ist, sonst könnst' dir ja gleich die Kugel geben. Wobei das hier dann manche auch wieder tun, am Ende, hingegen springen sie dann eher wo runter, oder erhängen sich vielleicht in der Wohnung oder Hotelzimmer. Wie Zum Beispiel der Deutschsprachige letzthin in der Strasse wo ich gerade wohnte; erhängt aufgefunden worden am Morgen nach dem Stromausfall in der Nacht. Andere meinten jedoch dazu, der sei gar nicht suizidal gewesen, sondern habe sich mit einem Einheimischen geprügelt gehabt, so dass der ins Krankenhaus musste, aber ihm noch angedroht hatte; warte, dich kriegen wir! Ne, da möchte ich mal nichts gesagt haben, das sind alles bloss Gerüchte, und dass die uns Ausländer alle hassen, aber mit nem Lächeln, oder wie vom toten Ami, das stand hingegen in der Zeitung: Hände hinterm Rücken gefesselt, Plastiksack überm Kopf, Einstichwunden am ganzen Oberkörper, Fazit der Ermittlungsbehoerden: Eindeutig Selbstmord.
Ja so geht das hier scheinbar noch vielen, wenn sie am Ende sind, da möchte ich mal lieber nicht depressiv werden und werde schön aufpassen, mit wem ich noch in Streit gerate. Das wäre dann schon nicht lustig, am Morgen aufzuwachen und tot zu sein. Da hätte ja auch niemand mehr etwas davon. Bloss die Eidgenössischen Renten könnten eine geschätzte Mio. CHF einsparen, wenn ich nicht noch so alt wie meine jüngst verstorbene Mutter werde, aber werden mir sonst bis dahin dann doppelt so viel ausgerichtet haben, wie ich selber in den 25 Jahren Erwerbsleben erwirtschaften konnte, gemäss AHV/IV Endabrechnungskontozusammenzug. Deshalb muss ich mich auch alle drei Monate amtlich melden, um mein Nochamlebensein beglaubigen zu lassen. Die wollen ja nicht noch für einen Toten bezahlen, das möchte niemand, und eine Lebensversicherung habe ich auch schon lange keine mehr. Nicht mal mehr eine Kranken -und Unfallversicherung, das haben viele hier nicht, so lässt sich schön sparen, (einen 125 ccm Automatik-Roller gibts ab Sfr. 50.-/Mnt.)
Versicherung ist aber auch viel zu teuer für Arme im Alter und mit Selbstbehalt und vielleicht noch Diabetes, und zurück können sie nicht mehr mit den paar wenigen Harz4 Eumeln oder Dollars, wenn der auch nichts mehr wert ist. Und eigentlich müssten auf der Welt ja bloss 4% arbeiten und gar niemand Steuern, Versicherungen und Abgaben bezahlen, wenns gerecht zu und her ginge. Aber das tuts ja bekanntlich nicht, sondern Ursache und Wirkung sorgen für einen steten Ausgleich der Energien, weshalb ich es nun auch aufgebe, mich noch um irgendwas zu sorgen und zu ängstigen, das absorbiert bloss die guten Kräfte und lockt die negativen herbei. Da würde man vielleicht nicht nur privat und persönlich als Schmarotzer und Parasit beleidigt, sondern gar öffentlich und per grösster Tageszeitung Sozialschmarotzer geschimpft und einem dann noch die Rente oder Sozialhilfe gestrichen. Ich konnte schon nicht an die Beerdigung meiner Mutter fliegen,
und das Haus gehört nun auch der Schwester.
Und dann noch so ein Vokabular, Hetze und amtliche Härte ohne abzuklären, ob nicht vielleicht Gemüts- oder Geistes- oder Willens- oder Alkohol&Drogenkrankheit, Gebrochensein vorliegt und primär therapeutische, karikative Hilfe benötigt würde, geht ja heute auch wieder durch.
Mich persönlich hätten sie bei Hitler ja vergast, wurde mir dort schon angedroht, obwohl ich meines Wissens gar kein Jude bin, sondern wegen der Rassenhygiene. Sterilisiert bin ich schon, denn Eugeniker sind ja auch bei den CH-nationalen Ärzten nie ausgestorben, die Schweiz nie entnazifiziert worden, dafür ab 1943 Operation Overcast von Dulles in Bern aus organisiert.
So hat diese Politik heute auch wieder mehr als 30 % Wähleranteil gewonnen wie in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts, als sie im grossen Kanton die Macht übernahmen. Nicht alle für einen und einer für alle, sondern Machiavelli, jeder gegen jeden, teile und herrsche und was du nicht willst was man dir tut, das tu nem andern, das tut gut. Sadismus und Schadenfreude sind die schönsten Freuden, wofür dann die christliche Nächstenliebe erfunden wurde und das budhistische Mitgefühl... aber was erzähl ich hier, diese Goijim werdens nie lernen, sind einfach absichtlich zu dumm konstruiert worden, wer sagte noch gleich wieviele % seines Gehirns gebrauche der Mensch? Dafür wiederholt sich dann die Geschichte immer wieder, und die Welt wird zu einem Ende kommen, wie in all den alten Schriften prophezeit, wolln wir wetten?
Deshalb, liebe Freunde, sagt es laut und bis zum Ende: Nur die Liebe zählt! Das hat schon Ausbilder Schmidt gesagt, und wenn der das sagt...
ist es dann auch müssig, noch über Snowden und die Totalüberwachung zu lamentieren, hingegen hat dann mit dem neusten Geheimdienste NSA und GCHQ Skandal wer über Assange und Wikileaks Recht behalten, dass das alles Humbug und Ablenkung und so gewesen sei? Ich meinte ja damals, es sollten sich alle brüderlich vertragen und zusammenarbeiten.
Wir Verschwörungsüberlebenden wissen ansonsten ja seit dem Fichenskandal in der Schweiz, Gladio und P26 und Echelon seinerzeit und dem Eidgenössisch konspirativ digital im Bernbiet aus der Luft abgefangenen ägyptischen Fax aus Kairo über die Foltergefägnisse der Amis in der Welt usw usf, dass nichts so ist wie es scheint.
Auch ein echter Esoteriker sollte da eigentlich jubillieren: Das ist ja schon fast wie die Akasha-Chronik; dort wo alles bereits gewusst ist, yuucheeh.
Abschliessend noch ein nettes Fotoalbum aus Suedostasien: "Liebespärchen":
(78 - 18 = 60 und sag noch leise "Rassenschande")
Nein, nicht Rio de Janeiro, auch nicht Miami, nicht Manila, nicht Santo Domingo, nicht Mombasa und auch nicht Havanna, sondern...sondern...genau! Du kennst es, wer kennt es nicht, bloss ich nicht bis dato, Mann-o-Mann liebe Freunde, aber muss nun doch auch zugeben, doch doch; das hat schon was an sich und was mich nun auch wieder und gerade in der Nebensaison überzeugt hat, dass ich eigentlich noch jung bin und dass auch alles sonst noch funktioniert wie es sollte, und das Leben schön und gut ist, sonst könnst' dir ja gleich die Kugel geben. Wobei das hier dann manche auch wieder tun, am Ende, hingegen springen sie dann eher wo runter, oder erhängen sich vielleicht in der Wohnung oder Hotelzimmer. Wie Zum Beispiel der Deutschsprachige letzthin in der Strasse wo ich gerade wohnte; erhängt aufgefunden worden am Morgen nach dem Stromausfall in der Nacht. Andere meinten jedoch dazu, der sei gar nicht suizidal gewesen, sondern habe sich mit einem Einheimischen geprügelt gehabt, so dass der ins Krankenhaus musste, aber ihm noch angedroht hatte; warte, dich kriegen wir! Ne, da möchte ich mal nichts gesagt haben, das sind alles bloss Gerüchte, und dass die uns Ausländer alle hassen, aber mit nem Lächeln, oder wie vom toten Ami, das stand hingegen in der Zeitung: Hände hinterm Rücken gefesselt, Plastiksack überm Kopf, Einstichwunden am ganzen Oberkörper, Fazit der Ermittlungsbehoerden: Eindeutig Selbstmord.
Ja so geht das hier scheinbar noch vielen, wenn sie am Ende sind, da möchte ich mal lieber nicht depressiv werden und werde schön aufpassen, mit wem ich noch in Streit gerate. Das wäre dann schon nicht lustig, am Morgen aufzuwachen und tot zu sein. Da hätte ja auch niemand mehr etwas davon. Bloss die Eidgenössischen Renten könnten eine geschätzte Mio. CHF einsparen, wenn ich nicht noch so alt wie meine jüngst verstorbene Mutter werde, aber werden mir sonst bis dahin dann doppelt so viel ausgerichtet haben, wie ich selber in den 25 Jahren Erwerbsleben erwirtschaften konnte, gemäss AHV/IV Endabrechnungskontozusammenzug. Deshalb muss ich mich auch alle drei Monate amtlich melden, um mein Nochamlebensein beglaubigen zu lassen. Die wollen ja nicht noch für einen Toten bezahlen, das möchte niemand, und eine Lebensversicherung habe ich auch schon lange keine mehr. Nicht mal mehr eine Kranken -und Unfallversicherung, das haben viele hier nicht, so lässt sich schön sparen, (einen 125 ccm Automatik-Roller gibts ab Sfr. 50.-/Mnt.)
Versicherung ist aber auch viel zu teuer für Arme im Alter und mit Selbstbehalt und vielleicht noch Diabetes, und zurück können sie nicht mehr mit den paar wenigen Harz4 Eumeln oder Dollars, wenn der auch nichts mehr wert ist. Und eigentlich müssten auf der Welt ja bloss 4% arbeiten und gar niemand Steuern, Versicherungen und Abgaben bezahlen, wenns gerecht zu und her ginge. Aber das tuts ja bekanntlich nicht, sondern Ursache und Wirkung sorgen für einen steten Ausgleich der Energien, weshalb ich es nun auch aufgebe, mich noch um irgendwas zu sorgen und zu ängstigen, das absorbiert bloss die guten Kräfte und lockt die negativen herbei. Da würde man vielleicht nicht nur privat und persönlich als Schmarotzer und Parasit beleidigt, sondern gar öffentlich und per grösster Tageszeitung Sozialschmarotzer geschimpft und einem dann noch die Rente oder Sozialhilfe gestrichen. Ich konnte schon nicht an die Beerdigung meiner Mutter fliegen,
und das Haus gehört nun auch der Schwester.
Und dann noch so ein Vokabular, Hetze und amtliche Härte ohne abzuklären, ob nicht vielleicht Gemüts- oder Geistes- oder Willens- oder Alkohol&Drogenkrankheit, Gebrochensein vorliegt und primär therapeutische, karikative Hilfe benötigt würde, geht ja heute auch wieder durch.
Mich persönlich hätten sie bei Hitler ja vergast, wurde mir dort schon angedroht, obwohl ich meines Wissens gar kein Jude bin, sondern wegen der Rassenhygiene. Sterilisiert bin ich schon, denn Eugeniker sind ja auch bei den CH-nationalen Ärzten nie ausgestorben, die Schweiz nie entnazifiziert worden, dafür ab 1943 Operation Overcast von Dulles in Bern aus organisiert.
So hat diese Politik heute auch wieder mehr als 30 % Wähleranteil gewonnen wie in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts, als sie im grossen Kanton die Macht übernahmen. Nicht alle für einen und einer für alle, sondern Machiavelli, jeder gegen jeden, teile und herrsche und was du nicht willst was man dir tut, das tu nem andern, das tut gut. Sadismus und Schadenfreude sind die schönsten Freuden, wofür dann die christliche Nächstenliebe erfunden wurde und das budhistische Mitgefühl... aber was erzähl ich hier, diese Goijim werdens nie lernen, sind einfach absichtlich zu dumm konstruiert worden, wer sagte noch gleich wieviele % seines Gehirns gebrauche der Mensch? Dafür wiederholt sich dann die Geschichte immer wieder, und die Welt wird zu einem Ende kommen, wie in all den alten Schriften prophezeit, wolln wir wetten?
Deshalb, liebe Freunde, sagt es laut und bis zum Ende: Nur die Liebe zählt! Das hat schon Ausbilder Schmidt gesagt, und wenn der das sagt...
ist es dann auch müssig, noch über Snowden und die Totalüberwachung zu lamentieren, hingegen hat dann mit dem neusten Geheimdienste NSA und GCHQ Skandal wer über Assange und Wikileaks Recht behalten, dass das alles Humbug und Ablenkung und so gewesen sei? Ich meinte ja damals, es sollten sich alle brüderlich vertragen und zusammenarbeiten.
Wir Verschwörungsüberlebenden wissen ansonsten ja seit dem Fichenskandal in der Schweiz, Gladio und P26 und Echelon seinerzeit und dem Eidgenössisch konspirativ digital im Bernbiet aus der Luft abgefangenen ägyptischen Fax aus Kairo über die Foltergefägnisse der Amis in der Welt usw usf, dass nichts so ist wie es scheint.
Auch ein echter Esoteriker sollte da eigentlich jubillieren: Das ist ja schon fast wie die Akasha-Chronik; dort wo alles bereits gewusst ist, yuucheeh.
Abschliessend noch ein nettes Fotoalbum aus Suedostasien: "Liebespärchen":
(78 - 18 = 60 und sag noch leise "Rassenschande")
Dänel - 2013.06.27, 15:00