Das Fluchtfahrzeug 1.1
ist natürlich von ganz wesentlicher Bedeutung,
wenn man zum Schluss gekommen ist, dass man sich mit den auf 18-22 Grad dauerklimatisierten, chemo-synthetischen, elektroversmogten und rechtwinkeligen Käseglocken-Kernfamilien & Kaninchenställen-Wohnsystemen für die einkommenschwächeren Bevölkerungsanteile unserer Breitengrade und der permanenten Bedrohungslage, einfach nicht abfinden kann.
https://youtu.be/REAni_fAA-c
Wenn man dann auch zum Bio-Öko-Permakultur-natürliche-Wirtschaftsordnungs-Gemeinschaftsbauern nicht (mehr) taugt und sich auch nicht um entsprechenden Anschluss bemühen kann, bleiben die Möglichkeiten des allradangetriebenen Land gewinnens.
Allradgetrieben deshalb, weil sich damit auch die schöneren Plätze der Erde ansteuern lassen. Seien das die alten Militär-Gebirgsstrassen im italienisch-französischen Grenzgebiet bis hinunter ans Mittelmeer, wozu auch schon ein kleiner Suzuki ausreicht (die sind richtig gut),
die endlosen Weiten der russischen Wälder und Steppen oder die abenteuerlichen Jungelpfade des äquatorialen Afrikas.
Wie bereits unter der Rubrik Autonomobiles und Wohin des Weges ausgeführt, ist ja alles bloss eine Frage des Budgets und der Fahrerlaubnis.
Nachträglich noch eingefügt, der Weltgericht- Jüngster Tag-Hinweis von Infokrieg.tv:
"Ob als Hauptfahrzeug, Zweitfahrzeug oder als Doomsday-Versicherung -- mit diesen Autos kommen sie auch bei Notfällen und unter erschwerten Bedingungen an ihr Ziel:
Bemerkung: Für den wirklichen Notfall, z. B. nach (N)EMP und Treibstoffknappheit, taugen dann aber bloss noch traditionell mechanisch eingespritze Dieselfahrzeuge, die nicht elektronisch geregelt sind und zur Not auch mit Pflanzenöl (Pöl) oder Vielstoff betrieben werden können.
Auch wer noch einen alten Traktor hat, ist dann im Vorteil.
Nicht vergessen werden darf aber in diesem Endzeit-Zusammenhang auch die Möglichkeit des Betriebs von umgerüsteten Benzinmotoren durch Biogas, ( Methan ), welches z. B. durch Wiederverwendung von Mist, Gülle, Klärschlamm oder organischem Müll (Hanf! Galubst du nicht?) gewonnen werden kann.
Schön dargestellt (äätz:-), das Beispiel Schweinegülle im Film Mad Max 3 - Jenseits der Donnerkuppel.
Natürlich kann man auch einfach mit dem Fahrrad abhauen, es gibt bereits viele, die damit Weltreisen gemacht haben, oder immer noch unterwegs sind. Auch für mich wäre das sicher das Gesündeste.
Bloss, für den Preis was ein richtig gutes Weltreise-Fahrrad mit allem Zubehör bis zur Abreise kostet, könnte man sich auch nen alten Tracktor mit Wohnwagen anschaffen. Wer wüsste mir einen?
wenn man zum Schluss gekommen ist, dass man sich mit den auf 18-22 Grad dauerklimatisierten, chemo-synthetischen, elektroversmogten und rechtwinkeligen Käseglocken-Kernfamilien & Kaninchenställen-Wohnsystemen für die einkommenschwächeren Bevölkerungsanteile unserer Breitengrade und der permanenten Bedrohungslage, einfach nicht abfinden kann.
https://youtu.be/REAni_fAA-c
Wenn man dann auch zum Bio-Öko-Permakultur-natürliche-Wirtschaftsordnungs-Gemeinschaftsbauern nicht (mehr) taugt und sich auch nicht um entsprechenden Anschluss bemühen kann, bleiben die Möglichkeiten des allradangetriebenen Land gewinnens.
Allradgetrieben deshalb, weil sich damit auch die schöneren Plätze der Erde ansteuern lassen. Seien das die alten Militär-Gebirgsstrassen im italienisch-französischen Grenzgebiet bis hinunter ans Mittelmeer, wozu auch schon ein kleiner Suzuki ausreicht (die sind richtig gut),
die endlosen Weiten der russischen Wälder und Steppen oder die abenteuerlichen Jungelpfade des äquatorialen Afrikas.
Wie bereits unter der Rubrik Autonomobiles und Wohin des Weges ausgeführt, ist ja alles bloss eine Frage des Budgets und der Fahrerlaubnis.
Nachträglich noch eingefügt, der Weltgericht- Jüngster Tag-Hinweis von Infokrieg.tv:
"Ob als Hauptfahrzeug, Zweitfahrzeug oder als Doomsday-Versicherung -- mit diesen Autos kommen sie auch bei Notfällen und unter erschwerten Bedingungen an ihr Ziel:
Bemerkung: Für den wirklichen Notfall, z. B. nach (N)EMP und Treibstoffknappheit, taugen dann aber bloss noch traditionell mechanisch eingespritze Dieselfahrzeuge, die nicht elektronisch geregelt sind und zur Not auch mit Pflanzenöl (Pöl) oder Vielstoff betrieben werden können.
Auch wer noch einen alten Traktor hat, ist dann im Vorteil.
Nicht vergessen werden darf aber in diesem Endzeit-Zusammenhang auch die Möglichkeit des Betriebs von umgerüsteten Benzinmotoren durch Biogas, ( Methan ), welches z. B. durch Wiederverwendung von Mist, Gülle, Klärschlamm oder organischem Müll (Hanf! Galubst du nicht?) gewonnen werden kann.
Schön dargestellt (äätz:-), das Beispiel Schweinegülle im Film Mad Max 3 - Jenseits der Donnerkuppel.
Natürlich kann man auch einfach mit dem Fahrrad abhauen, es gibt bereits viele, die damit Weltreisen gemacht haben, oder immer noch unterwegs sind. Auch für mich wäre das sicher das Gesündeste.
Bloss, für den Preis was ein richtig gutes Weltreise-Fahrrad mit allem Zubehör bis zur Abreise kostet, könnte man sich auch nen alten Tracktor mit Wohnwagen anschaffen. Wer wüsste mir einen?
Dänel - 2011.07.05, 13:50