Die Grosse Frage
bei einer autonomobilen Fernreise, ist - nebst dem wo solls denn hingehen? - ja auch immer das Preis-Leistung-Nutzen-Verhältnis, die Suche nach dem Goldenen Schnitt quasi; wie kann ich die Parameter Kosten, Nutzen, Zeit meinen Bedürfnissen optimal anpassen und umgekehrt. Pech hat bloss, wer keine Kosten aufwenden kann, wobei, alles ist dabei auch variabel. In der Sahara zum Beispiel, habe ich mal einen Japaner auf grosser Reise gesehen, der mit um die Hüften gebundener Zugvorrichtung, ein Einrad-Anhängerchen mit seinen Habseligkeiten darauf hinter sich her zog. Der ist sicher auch angekommen.
Auf der anderen Seite stehen für mich meine Landsleute, sowohl Edy und Brigitte Odermatt, die mit ihrem 6x6 Robusto dauerhaft die Erde unsicher machen (nach längerem Aufenthalt in Südamerika, sind sie Zur Zeit in der Mongolei unterwegs),
als auch die GRÖSSTEN, Emil und Liliane Schmid, die auf ihrer 26½-jährigen Weltreise - die noch nicht zu Ende ist - mit dem selben Benziner Toyota Landcruiser, 656'000 Kilometer gefahren sind, dabei 169 Länder besucht haben und damit mehrere uneinholbare (Guiness-Buch-) Weltrekorde aufgestellt haben.
Nun habe ich aber weder einen LKW Führerschein und viel Geld, noch meine Partnerin Lust, zu zelteln oder im Auto zu schlafen.
Ich würde für uns deshalb eine intelligente Hochklapp-Kabinen-Lösung in der 3,5 Tonnen-Klasse, die noch "containertauglich" ist, und deren Kosten, Verbrauch, Unterhalt, Servicenetz und Amortisation mit Werterhalt überschaubar bleiben, bevorzugen. Sollten sich die Gerüchte um die Ereignisse mit Antriebstrang und Differentialen von Bremachs nicht als unglückliche Ausnahmen - die natürlich sofort kulant verbessert und optimiert werden - herausstellen, könnte man dazu sicher auch mit einem Iveco Daily 4x4 Vorlieb nehmen. Hingegen richtig schön komfortabel klimatisiert autark bewohnbar ausgebaut, sind sie wohl auch nicht mit max. 3.5 Tonnen und FA Kat. B ("amtliches" Weltreisefahrzeug bis 3500 Kg: Toyota Landcruiser HZJ 78-79 , sondern eher bis 6 t. mit Kat. C zu fahren, realisierbar. ( + ca. Fr. 4000.- für lernen und Prüfung, + ärztlicher Atest, + Steuern, + Versicherungen, + Lsva. Da sollte die eidg. Strassenverkehrsgesetzgebung nochmal ernsthaft darüber nachdenken, wie das mit routinierten, vielleicht aber berenteten Fahrzeughaltern ist, die einen einzigen LKW, ein Wohnmobil mit mehr als 3500 Kg, aber nicht mehr als 7500 Kg fahren möchten und wie es vom alten PKW Führerschein Deutschland her bekannt ist.)
Persönlich glaube ich, natürlich ohne über Insiderwissen zu verfügen, dass Fiat-Iveco (Scam) die Bremach und Herrn dipl. Ing. Erich Christ - zur Evaluierung und Optimierung dieser nischenbegehrten Leer-2.5t-max-6t-heavy duty-4x4-LKWs - mal "machen liessen", um nachher mit den gestohlwonnenen Erfahrungen und klandestiner Industrie-Sabotage (alter Verschwörungstheoretiker ich ;-), ihr eigenes, ähnliche Produkt bestmöglich zu positionieren und verkaufen zu können.
Aber zurück zum Wohnen auf Geländereifen, gefallen mir zur Zeit die Lösungen von Offroad Schmiede Marcus Haase eindeutig am besten.
Dann werde ich nun also mal meinen liebsten uralten heiligen Schamanenzaubertrick anwenden, der da heisst: "Mini-Max" - Minimaler Aufwand - maximaler Ertrag und das Universum mir baldestmöglich so ein Häuschen vor die Türe stellen lassen. Und sonst halt, wenn es ihm gerade nicht beliebt: Auch egal :-)
Auf der anderen Seite stehen für mich meine Landsleute, sowohl Edy und Brigitte Odermatt, die mit ihrem 6x6 Robusto dauerhaft die Erde unsicher machen (nach längerem Aufenthalt in Südamerika, sind sie Zur Zeit in der Mongolei unterwegs),
als auch die GRÖSSTEN, Emil und Liliane Schmid, die auf ihrer 26½-jährigen Weltreise - die noch nicht zu Ende ist - mit dem selben Benziner Toyota Landcruiser, 656'000 Kilometer gefahren sind, dabei 169 Länder besucht haben und damit mehrere uneinholbare (Guiness-Buch-) Weltrekorde aufgestellt haben.
Nun habe ich aber weder einen LKW Führerschein und viel Geld, noch meine Partnerin Lust, zu zelteln oder im Auto zu schlafen.
Ich würde für uns deshalb eine intelligente Hochklapp-Kabinen-Lösung in der 3,5 Tonnen-Klasse, die noch "containertauglich" ist, und deren Kosten, Verbrauch, Unterhalt, Servicenetz und Amortisation mit Werterhalt überschaubar bleiben, bevorzugen. Sollten sich die Gerüchte um die Ereignisse mit Antriebstrang und Differentialen von Bremachs nicht als unglückliche Ausnahmen - die natürlich sofort kulant verbessert und optimiert werden - herausstellen, könnte man dazu sicher auch mit einem Iveco Daily 4x4 Vorlieb nehmen. Hingegen richtig schön komfortabel klimatisiert autark bewohnbar ausgebaut, sind sie wohl auch nicht mit max. 3.5 Tonnen und FA Kat. B ("amtliches" Weltreisefahrzeug bis 3500 Kg: Toyota Landcruiser HZJ 78-79 , sondern eher bis 6 t. mit Kat. C zu fahren, realisierbar. ( + ca. Fr. 4000.- für lernen und Prüfung, + ärztlicher Atest, + Steuern, + Versicherungen, + Lsva. Da sollte die eidg. Strassenverkehrsgesetzgebung nochmal ernsthaft darüber nachdenken, wie das mit routinierten, vielleicht aber berenteten Fahrzeughaltern ist, die einen einzigen LKW, ein Wohnmobil mit mehr als 3500 Kg, aber nicht mehr als 7500 Kg fahren möchten und wie es vom alten PKW Führerschein Deutschland her bekannt ist.)
Persönlich glaube ich, natürlich ohne über Insiderwissen zu verfügen, dass Fiat-Iveco (Scam) die Bremach und Herrn dipl. Ing. Erich Christ - zur Evaluierung und Optimierung dieser nischenbegehrten Leer-2.5t-max-6t-heavy duty-4x4-LKWs - mal "machen liessen", um nachher mit den ge
Aber zurück zum Wohnen auf Geländereifen, gefallen mir zur Zeit die Lösungen von Offroad Schmiede Marcus Haase eindeutig am besten.
Dann werde ich nun also mal meinen liebsten uralten heiligen Schamanenzaubertrick anwenden, der da heisst: "Mini-Max" - Minimaler Aufwand - maximaler Ertrag und das Universum mir baldestmöglich so ein Häuschen vor die Türe stellen lassen. Und sonst halt, wenn es ihm gerade nicht beliebt: Auch egal :-)
Dänel - 2011.06.26, 20:40