Noch ein Stündchen
Zeit hätte ich, um mir Gedanken darüber zu machen, was ich zur Feier des Wochenendes noch Grossvomitöses von mir elaborieren könnte.
Denken muss ich neuerdings immer wieder an unseren besten unbekannten Schweizer Philosophen, Dichter, Autoren und Referenten, Armin Risi.
Wegen seinem erweiterten Horizont wird er natürlich von den üblichen Verdächtigen auch als Verschwörungstheoretiker verunglimpft, desavouiert und von den Massenmedien ignoriert.
Ganz üble Bande, die Scheisskerle die das machen, werden ihre Strafe auch mal noch bekommen.
Aber zurück zu Armin Risi, habe ich gerade einen Text gefunden, den es sich sicher zu lesen lohnt. Zumindest für uns Anti-Mechanistischen, die hier in diesem abendländischen Kulturkreis traditionell erzogen wurden.
Der erstgeborene Sohn Gottes
Jesu Identität aus vedischer Sicht
Ein theologischer Vergleich von Armin Risi
Immer wieder wird mir die Frage gestellt: „Sagen die vedischen (altindischen) Sanskrit-Schriften, die eine derart umfassende Offenbarung darstellen, auch etwas über Jesus? Beschreiben sie ihn? Prophezeiten sie ihn?“
Um es vorweg zu nehmen: Jesus wird in den vedischen Schriften nicht erwähnt, und zwar aus dem einfachen Grund, weil sie weitgehend vor Jesu Erscheinen niedergeschrieben wurden. Gerüchte über Textstellen, die Jesu Erscheinen in Indien beschreiben sollen, können nicht bestätigt werden oder entspringen dubiosen Übersetzungen.
Jesu Erscheinen wird nicht direkt prophezeit, aber eine nähere Untersuchung kann Erstaunliches ans Licht bringen. Dies sollte nicht überraschen, denn göttliche Offenbarungen schließen sich nicht gegenseitig aus, sondern ergänzen sich. Das Diabolische (wörtlich: „das Trennende, Spaltende“) setzt immer dort an, wo Menschen aufgrund von Voreingenommenheit für eigene Überzeugungen die höheren Zusammenhänge nicht mehr sehen, sondern diese sogar verheimlichen, bestreiten oder verteufeln.
Gerade in der heutigen Zeit, wo sich viele Menschen überall auf der Erde in ihrer Verunsicherung nur noch fester an die alten Gerüste überkommener Vorstellungen klammern, ist es notwendig, diese auferlegten Grenzen zu hinterfragen und im Idealfall zu überwinden. Oder wie ein Weiser einmal sagte: Die Mauern, die wir zwischen uns errichtet haben, reichen nicht bis in den Himmel.
Ist Jesus Gott?
Denken muss ich neuerdings immer wieder an unseren besten unbekannten Schweizer Philosophen, Dichter, Autoren und Referenten, Armin Risi.
Wegen seinem erweiterten Horizont wird er natürlich von den üblichen Verdächtigen auch als Verschwörungstheoretiker verunglimpft, desavouiert und von den Massenmedien ignoriert.
Ganz üble Bande, die Scheisskerle die das machen, werden ihre Strafe auch mal noch bekommen.
Aber zurück zu Armin Risi, habe ich gerade einen Text gefunden, den es sich sicher zu lesen lohnt. Zumindest für uns Anti-Mechanistischen, die hier in diesem abendländischen Kulturkreis traditionell erzogen wurden.
Der erstgeborene Sohn Gottes
Jesu Identität aus vedischer Sicht
Ein theologischer Vergleich von Armin Risi
Immer wieder wird mir die Frage gestellt: „Sagen die vedischen (altindischen) Sanskrit-Schriften, die eine derart umfassende Offenbarung darstellen, auch etwas über Jesus? Beschreiben sie ihn? Prophezeiten sie ihn?“
Um es vorweg zu nehmen: Jesus wird in den vedischen Schriften nicht erwähnt, und zwar aus dem einfachen Grund, weil sie weitgehend vor Jesu Erscheinen niedergeschrieben wurden. Gerüchte über Textstellen, die Jesu Erscheinen in Indien beschreiben sollen, können nicht bestätigt werden oder entspringen dubiosen Übersetzungen.
Jesu Erscheinen wird nicht direkt prophezeit, aber eine nähere Untersuchung kann Erstaunliches ans Licht bringen. Dies sollte nicht überraschen, denn göttliche Offenbarungen schließen sich nicht gegenseitig aus, sondern ergänzen sich. Das Diabolische (wörtlich: „das Trennende, Spaltende“) setzt immer dort an, wo Menschen aufgrund von Voreingenommenheit für eigene Überzeugungen die höheren Zusammenhänge nicht mehr sehen, sondern diese sogar verheimlichen, bestreiten oder verteufeln.
Gerade in der heutigen Zeit, wo sich viele Menschen überall auf der Erde in ihrer Verunsicherung nur noch fester an die alten Gerüste überkommener Vorstellungen klammern, ist es notwendig, diese auferlegten Grenzen zu hinterfragen und im Idealfall zu überwinden. Oder wie ein Weiser einmal sagte: Die Mauern, die wir zwischen uns errichtet haben, reichen nicht bis in den Himmel.
Ist Jesus Gott?
Dänel - 2011.07.02, 13:53