Sie waren da!
Wie angekündigt brachte ASR-Freeman den ehemaligen US-Senator und Präsidentschaftskandidaten Mike Gravel (81) sowie die ehemalige MI5 Agentin und Wistleblowerin Annie Machon (43) zum Lindenhof in Zürich, wo die Occupy Paradeplatz Aktivisten ihr Camp aufgeschlagen haben.
Freeman: "Er betonte mehrfach vor allem die grosse Wichtigkeit, dass das Volk seine Gesetze selbst machen müsse. Er sieht in der direkten Demokratie der Schweiz Probleme: "Das System hier wird auch kontrolliert von einer Regierung, die euch repräsentiert."
Gravel warnte die Aktivisten vor den Mächtigen der Welt: "Je mehr Erfolg ihr habt, desto mehr werden sie versuchen, euch zu brechen." (Anm. Kommt uns das nicht von irgenwoher bekannt vor?) Auf dem Lindenhof stiess er damit auf offene Ohren.
...
Er betonte mehrmals, das Instrument der direkten Demokratie, ohne Einflussnahme der Politik, ist der Weg wie man die Forderungen der Occupy-Bewegung durchsetzen und am Finanzsystem was ändern kann. "Die Macht der Gesetzgebung muss in die Hand des Volkes", sagte er. "Mit diesem Instrument kann man alle Veränderungen vornehmen."
"Wenn man davon ausgeht, das Volk ist der Souverän, wie es in den meisten Verfassungen festgeschrieben ist, dann muss auch das Volk direkt die Gesetze machen können und nicht ausschliesslich die Vertreter der repräsentativen Demokratie."
Er sagte weiter, "Ich war lange genung in der Legistlative als Senator, ich weiss wie es funktioniert. Politiker denken, sie wissen mehr als die Bevölkerung. Das stimmt nicht, denn die Bürger sind nicht dumm, zusammen wissen sie mehr und können die besseren Lösungen bringen. Ausserdem sind Politiker nur an ihrem Machterhalt interessiert und vertreten die Interessen von denen die ihren Wahlkampf finanzieren oder die finanzstärkste Lobby haben."
Als Quintessenz sagte er: "Vertraut nicht den Politikern und Regierungen. Ihr müsst die Gesetzgebung selber in die Hand nehmen, denn eine Änderung der Gesellschaft kann nur über Gesetze erreicht werden." Deshalb, direkte Demokratie mit der Betonung auf direkt, ohne Wenn und Aber."
MERCI Freeman!===== Meine Worte!
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Freeman: "Er betonte mehrfach vor allem die grosse Wichtigkeit, dass das Volk seine Gesetze selbst machen müsse. Er sieht in der direkten Demokratie der Schweiz Probleme: "Das System hier wird auch kontrolliert von einer Regierung, die euch repräsentiert."
Gravel warnte die Aktivisten vor den Mächtigen der Welt: "Je mehr Erfolg ihr habt, desto mehr werden sie versuchen, euch zu brechen." (Anm. Kommt uns das nicht von irgenwoher bekannt vor?) Auf dem Lindenhof stiess er damit auf offene Ohren.
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Er betonte mehrmals, das Instrument der direkten Demokratie, ohne Einflussnahme der Politik, ist der Weg wie man die Forderungen der Occupy-Bewegung durchsetzen und am Finanzsystem was ändern kann. "Die Macht der Gesetzgebung muss in die Hand des Volkes", sagte er. "Mit diesem Instrument kann man alle Veränderungen vornehmen."
"Wenn man davon ausgeht, das Volk ist der Souverän, wie es in den meisten Verfassungen festgeschrieben ist, dann muss auch das Volk direkt die Gesetze machen können und nicht ausschliesslich die Vertreter der repräsentativen Demokratie."
Er sagte weiter, "Ich war lange genung in der Legistlative als Senator, ich weiss wie es funktioniert. Politiker denken, sie wissen mehr als die Bevölkerung. Das stimmt nicht, denn die Bürger sind nicht dumm, zusammen wissen sie mehr und können die besseren Lösungen bringen. Ausserdem sind Politiker nur an ihrem Machterhalt interessiert und vertreten die Interessen von denen die ihren Wahlkampf finanzieren oder die finanzstärkste Lobby haben."
Als Quintessenz sagte er: "Vertraut nicht den Politikern und Regierungen. Ihr müsst die Gesetzgebung selber in die Hand nehmen, denn eine Änderung der Gesellschaft kann nur über Gesetze erreicht werden." Deshalb, direkte Demokratie mit der Betonung auf direkt, ohne Wenn und Aber."
MERCI Freeman!===== Meine Worte!
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Dänel - 2011.10.31, 23:10