Was Neues?
Soll ich mal was Neues bringen? Zur Feier des Sonntags? Was würde dann da wohl gerne gemocht werden?
Mal versuchen, das Kollektiv Unbewusste zu konsultieren... biep biiep, biep biep biep, bi-biep,...und die Antwort lautet gemäss Morse dem zu Folge...: ASI, ok, nehme ich zur Kenntnis...
Also...
Ich kenne da einen Asozialen, der praktisch nicht mit Menschen verkehrt, ist ne lange Geschichte, und den Anfang und das Ende davon habe ich gerade vorgestern meiner Frau erzählt.
Und zwar war der Typ etwa 2-3 Jahre alt, als er eines sonnigen Tages seiner Katze, einem grossen, schwarzen Siam-Kater, aus dem Haus, dem Haus entlang und bis unter das Haus hinunter folgte, dorthin, wo er zur Zeit seinen grossen, weissen Wagen stehen hat. Das war die Grenze seiner autonomen Welt, wie er sie bis dahin gekannt hatte. Weiter war er alleine noch nie gegangen. Aber die Katze spazierte weiter voran, blickte sich zu ihm um, wartete und forderte ihn auf, ihr zu folgen, über den Bach, in die Wiese, wartete wieder, bis er ihr nachkam, ging voraus, hoch zum Waldrand, zu dicht verwachsenem, dornigen Unterholz, Gestrüpp, wo sie durch einen Tunnel auf eine kleine, vielleicht Handtuch-grosse Lichtung gelangten, die mit Heu und Stroh ein komfortables, goldenes Bett bildete. Die Katze legte sich hin und er sich zu ihr, wie er das gewohnt war, und noch nie zuvor hatte er sich so wohl gefühlt. In gleissend goldenes Licht getaucht, schliefen sie zusammen ein.
Als er wieder aufwachte, hörte er seine Mutter und seinen Vater rufen, es war kühl geworden und die Katze am gehen. Also musste er schnell zurück nach Hause, aber von da an wusste er, dass ...äähh...er...mit lieben Lebewesen...geführt...äähh...in die Natur...das Schönste...und alleine...ääh...und so ist das für ihn bis heute geblieben. Der braucht wohl nichts anderes. Asi.
Mal versuchen, das Kollektiv Unbewusste zu konsultieren... biep biiep, biep biep biep, bi-biep,...und die Antwort lautet gemäss Morse dem zu Folge...: ASI, ok, nehme ich zur Kenntnis...
Also...
Ich kenne da einen Asozialen, der praktisch nicht mit Menschen verkehrt, ist ne lange Geschichte, und den Anfang und das Ende davon habe ich gerade vorgestern meiner Frau erzählt.
Und zwar war der Typ etwa 2-3 Jahre alt, als er eines sonnigen Tages seiner Katze, einem grossen, schwarzen Siam-Kater, aus dem Haus, dem Haus entlang und bis unter das Haus hinunter folgte, dorthin, wo er zur Zeit seinen grossen, weissen Wagen stehen hat. Das war die Grenze seiner autonomen Welt, wie er sie bis dahin gekannt hatte. Weiter war er alleine noch nie gegangen. Aber die Katze spazierte weiter voran, blickte sich zu ihm um, wartete und forderte ihn auf, ihr zu folgen, über den Bach, in die Wiese, wartete wieder, bis er ihr nachkam, ging voraus, hoch zum Waldrand, zu dicht verwachsenem, dornigen Unterholz, Gestrüpp, wo sie durch einen Tunnel auf eine kleine, vielleicht Handtuch-grosse Lichtung gelangten, die mit Heu und Stroh ein komfortables, goldenes Bett bildete. Die Katze legte sich hin und er sich zu ihr, wie er das gewohnt war, und noch nie zuvor hatte er sich so wohl gefühlt. In gleissend goldenes Licht getaucht, schliefen sie zusammen ein.
Als er wieder aufwachte, hörte er seine Mutter und seinen Vater rufen, es war kühl geworden und die Katze am gehen. Also musste er schnell zurück nach Hause, aber von da an wusste er, dass ...äähh...er...mit lieben Lebewesen...geführt...äähh...in die Natur...das Schönste...und alleine...ääh...und so ist das für ihn bis heute geblieben. Der braucht wohl nichts anderes. Asi.
Dänel - 2011.01.23, 12:22